Ferrari-Aktie: Spekulation: E-Auto für 500.000 Dollar!

Der Wandel hin zur E-Auto-Strategie von Ferrari schreitet weiter voran. Insider berichten, dass das erste E-Auto 500.000 Dollar kosten soll.

Auf einen Blick:
  • Fokus auf E-Auto-Strategie
  • Insider geben neue Einblicke
  • Analysten melden sich zu Wort

Ferrari fokussiert sich immer mehr auf das erste eigens produzierte Elektroauto. Die Anleger honorieren die Ausrichtung und treiben die Ferrari-Aktie entsprechend konsequent in die Höhe. Erst kürzlich gab es weitere Einblicke. Demnach soll in einem neuen Werk die Produktion hochgefahren werden, berichtet Reuters in einem Beitrag. Das erste E-Auto von Ferrari soll nach dessen Angaben 500.000 Dollar kosten.

Dieser Preis könnte jedoch je nach den Wünschen der Kunden an die Ausstattung noch um 15 bis 20 Prozent steigen, hieß es weiter. Der durchschnittliche Preis, für den Ferrari seine Einheiten vertreibt, liegt bei rund 350.000 Dollar. Eine Quelle von Reuters hat dazu berichtet, dass Ferrari bereits ein zweites Elektroauto in Planung hat. Der Konzern selbst wollte sich zu den Spekulationen jedoch nicht äußern.

Ferrari-Aktie: Kurz vor Zahlen!

Zuletzt ist der Sportwagenhersteller nach den Ankündigungen rund um die E-Auto-Strategie umfassend in den Fokus der schweizerischen Großbank UBS geraten. Die Analysten Zuzanna Pusz und Robert Krankowski haben ihre Einstufung erneut auf „Buy“ belassen, genauso das Kursziel bei 478 Dollar. Anscheinend bleiben die Experten vor den neuen Quartalszahlen Anfang August weiterhin positiv gestimmt. Nach der Analystenbewertung sollte Ferrari die Erwartungen an die neuesten Zahlen erfüllen. Hierbei würde die Ferrari-Aktie eine wichtige defensive Anlage in einem unsicheren wirtschaftlichen Umfeld darstellen.

Ferrari Aktie Chart

In einer separat veröffentlichten Einschätzung hatte sich Pusz mit den Pressequellen aus China beschäftigt. Demnach würde China eine potenzielle Verbrauchersteuer in Betracht ziehen. Sollte das Reich der Mitte diese Entscheidung durchsetzen, so sollte das vor allem auf die Hersteller von „Hard-Luxury-Produkten“ einen negativen Einfluss haben. Diese Kategorie sollte als erstes in das Visier der Behörden genommen werden, resümiert die Analystin in ihrer Einschätzung zur Ferrari-Aktie.

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