FedEx-Aktie: Die Freude währte nicht lange!

Kurzzeitige Zugewinne bei der FedEx-Aktie nach der Ankündigung, die Frachtsparte abspalten zu wollen, lösten sich vor den Feiertagen schon wieder in Luft auf.

Auf einen Blick:
  • Die FedEx-Aktie rutschte am Montag wieder heftig in die Tiefe.
  • Zugewinne aus der Vorwoche haben sich damit schon wieder egalisiert.
  • So richtig scheinen die Anleger sich über den Verkauf der Frachtsparte nicht freuen zu können.

Ende vergangener Woche herrschte bei der FedEx-Aktie noch gute Stimmung. Am Freitag legten die Kurse um etwa acht Prozent zu. Die Bullen reagierten damit auf die Ankündigung, die mit gut 30 Milliarden US-Dollar bewertete Frachsparte abzuspalten und an die Börse bringen zu wollen.

Die Freude darüber stand aber leider nicht lange im Mittelpunkt. Am letzten Handelstag vor Weihnachten stürzte die FedEx-Aktie schon wieder um zehn Prozent auf nur noch 257,10 Euro zurück. Auf 5-Tages-Sich blieb damit letztlich ein Minus von 4,4 Prozent stehen. Vollständig über maue Prognosen hinwegtrösten kann die jüngste Meldung offensichtlich nicht.

FedEx bleibt vorsichtig

Auf das im Mai endende Geschäftsjahr blickt FedEx sehr verhalten, wie „Der Aktionär“ zu berichten weiß. Die Prognose wurde jüngst nach unten korrigiert. Der bereinigte Gewinn je Aktie soll bei nur noch 19 bis 20 statt zuvor 20 bis 21 US-Dollar liegen. Das ist auch ein Symptom für die noch immer zurückhaltende Konsumstimmung.

FedEx Aktie Chart

Diesbezüglich zeigten sich zuletzt nur eher vage Anzeichen einer Besserung. Aus dem Einzelhandel waren für das wichtige Weihnachtsgeschäft zuletzt eher durchmischte Meinungsbekundungen zu hören. Einige Händler sprachen über höhere Umsätze, doch hierzulande waren einer Umfrage zufolge noch immer über die Hälfte der Einzelhändler mit ihren Umsätzen unzufrieden.

Das Eis wird dünner

Eingepreist ist dies bei der FedEx-Aktie schon seit einer Weile und aus charttechnischer Sicht konnte das Papier sogar schon zu einer bescheidenen Erholung ausholen. Jene droht jedoch, ins Wanken zu geraten. Abgesichert ist der Titel derzeit noch mit Supportlinien bei 250 und 235 Euro. Darunter könnte es sich mit dem zuletzt positiven Trend aber schnell erledigt haben. Ob der Verkauf der Frachtsparte mit einem Handschlag sämtliche Probleme lösen kann, darüber scheinen die Anleger sich nicht ganz sicher zu sein.

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