FedEx-Aktie: Alarmstufe Rot!

Die FedEx-Aktie korrigierte am Freitag massiv gen Süden. Der Ausblick für das laufende Geschäftsjahr wurde gesenkt.

Auf einen Blick:
  • FedEx-Aktie korrigiert deutlich
  • Ausblick für laufendes Jahr reduziert
  • Analysten bestätigen Einstufungen

Bei FedEx brennt offenbar die Hütte! Der Konzern hat im ersten Geschäftsquartal deutlich schlechter abgeschnitten als erwartet und nun auch noch den Ausblick für das laufende Jahr leicht gesenkt. In der Folge korrigierte die FedEx-Aktie im Freitagshandel um satte 15,5 Prozent gen Süden.

FedEx Aktie Chart

Damit wurden sämtliche Gewinne des laufenden Geschäftsjahres nahezu ausradiert. Für das neue Geschäftsjahr, das Ende Mai 2025 endet, hat FedEx den Gewinn- und Umsatzausblick am oberen Ende der Spanne gekappt. Als Grund nannte FedEx die rückläufige Nachfrage nach Express-Dienstleistungen, aufgrund derer man sich nun außerstande sehe, die ausgegebenen Jahresziele maximal zu reduzieren. Nach dieser Meldung zogen die Investoren die Reißleine.

Analyst bestätigt sein Rating!

Im Zuge des pessimistischeren Ausblicks des Managements haben sich auch die führenden Analysten erneut mit den weiteren Chancen der FedEx-Aktie beschäftigt. Nun hat sich auch die britische Investmentbank Barclays zu Wort gemeldet.

Der Analyst Brandon Oglenski hat die Einstufung nach den Zahlen auf „Overweight“ mit einem Kursziel von 350 Dollar belassen. In seiner Studie bezeichnete der Experte die neuen Zahlen von FedEx als deutlich schwächer als zunächst erwartet. FedEx habe letztlich die versprochenen Kostensenkungen nicht geliefert, fasst der Analyst in seiner Einschätzung zusammen.

Expressgeschäft belastet!

Auch die Schweizer Großbank UBS hat eine neue Analyse auf den Markt gebracht. Der zuständige Analyst Thomas Wadewitz beließ seine Einstufung nach den neuen Quartalszahlen und der deutlichen Korrektur ebenfalls auf „Buy“ mit einem Kursziel von 333 Dollar. FedEx habe im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres die Erwartungen deutlich verfehlt, schrieb der Experte. Dabei habe vor allem das Expressgeschäft deutlich belastet. Auch in der Frachtsparte habe es einige schwache Anzeichen gegeben, so der Analyst.

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