Liebe Leser,
bei der Fannie Mae-Aktie könnten wir derzeit eine interessante charttechnische Formation sehen: Und zwar könnte es hier nach Bodenbildung mit anschließendem Rebound aussehen. Jedenfalls sind die Ende März markierten Tiefstkurse im Bereich von 1,25 Dollar nicht mehr erreicht worden. Im Gegenteil: Es gab seitdem einen schönen Rebound bis auf rund 1,55 Dollar. Dies sind bereits rund 24% Kursgewinn: diese Angaben basieren auf US-Dollar – für Investoren aus dem Euro-Raum kommt entsprechend der Währungseffekt hinzu. Doch gerade das macht die Aktie derzeit potenziell interessant, denn der Rebound hätte durchaus noch Luft nach oben. Denn um den Anstieg auf 1,55 Dollar einzuordnen: Vor rund einem halben Jahr notierte die Aktie noch deutlich höher, nämlich bei über 3 Dollar. Hier ergäbe sich deshalb Verdoppelungspotenzial, wenn diese Kursregionen wieder anvisiert werden.
Fannie Mae: Sind die US-Amerikaner(innen) in Immobilien-Kauflaune?
Doch wie sieht es in Bezug auf die geschäftliche Lage bei Fannie Mae aus? Dazu ist bei diesem Unternehmen natürlich die Lage am US-Immobilienmarkt wichtig. Und da fiel ein neuer Indexwert auf, den Fannie Mae vor wenigen Tagen veröffentlichte. Demnach ist der Index, der die Kaufabsichten von US-Amerikanern im Hinblick auf Immobilien messen soll, im März um 2,5 Punkte auf 88,3 Zähler gestiegen. Das ist tendenziell bullish, sollte aber auch nicht überbewertet werden – denn dieser Anstieg folgt auf einen Rückgang im Vormonat. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer oder Trendwechsel? Es könnte zu früh sein, das schon mit größerer Sicherheit entscheiden zu wollen!
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