Evonik-Aktie: Neue Struktur!

Evonik will seine Konzernstrukturen straffen. Analysten haben unterschiedliche Meinungen für 2025.

Auf einen Blick:
  • Evonik-Aktie unter Druck
  • Verschlankung des Konzerns
  • Ausblick unter der Lupe

Das kommende Geschäftsjahr wird für Evonik sehr ereignisreich. Nicht nur fundamental warten einige Herausforderungen auf den Konzern, auch auf der obersten Managementebene soll sich etwas verändern. Demnach werden nun neue Strukturen geschaffen. Entsprechend hat der Konzern nun eine Verschlankung im Rahmen der bereits angekündigten Faktoren vermeldet.

Evonik Aktie Chart

Diese soll zum 1. April 2025 in Kraft treten und aus zwei neuen Segmenten bestehen. Damit entfallen die bisherigen vier Divisionen des Konzerns und entsprechend auch die Führungspositionen. Zwei Segmente, nämlich Custom Solutions und Advanced Technologies, werden dann direkt im Konzernvorstand vertreten sein, heißt es in der neuen Unternehmensmitteilung. Kurzfristig zeigt sich die Aktie jedoch weiterhin verlustreich und weist in den letzten fünf Handelstagen einen Abschlag von 5 Prozent aus. Nun haben sich auch die Analysten mit dem Ausblick 2025 beschäftigt.

Kursziel gesenkt!

Um nun das weitere Potenzial der Evonik-Aktie einschätzen zu können, werfen wir einen Blick auf die institutionellen Stimmen, denn offenbar haben sich die kurzfristigen Aussichten verschlechtert. So zumindest die Einschätzung der Schweizer Großbank UBS.

Entsprechend wurde das Kursziel von 22 auf 18 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf „Neutral“ belassen. Der zuständige Analyst Geoff Haire schreibt in seiner neuen Einschätzung, dass er mit seiner neuen Prognose nun 6 Prozent unter dem Konsens liege. Er bezieht sich dabei auf das EBITDA-Ergebnis für das vierte Quartal.

Ein optimistischer Ansatz!

Auf der anderen Seite bleibt die Analystin Virginie Boucher-Ferte von der Deutsche Bank Research optimistisch für die weitere Entwicklung. Dementsprechend belässt sie das Kursziel bei 21 Euro und die Einstufung auf „Buy“. Nach ihrer Einschätzung dürfte das EBITDA im vierten Quartal rund 30 Prozent über dem des Vorjahresquartals liegen. Dementsprechend erwartet sie weiteres Wachstum in allen Bereichen und sieht sich in ihrer positiven Einschätzung bestätigt.

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