Everfuel-Aktie: War was?

Die Everfuel-Aktie wird weiterhin von einem Übernahmeangebot gestützt und die Verwerfungen der laufenden Woche berührten die Aktie nicht weiter.

Auf einen Blick:
  • Kaum Bewegung bei der Everfuel-Aktie.
  • Die Börsianer warten auf Neuigkeiten zur Übernahme durch Faro BidCo.
  • Zweifel daran scheinen kaum zu bestehen.
  • Letztlich wäre das Ganze für langjährige Anleger aber doch eine Enttäuschung.

Wasserstoff-Aktien erlebten in dieser Woche besonders schwere Tage, obschon sie ohnehin schon seit Längerem unter Druck stehen. Donald Trumps Erdrutschsieg bei den Präsidentschaftswahlen steigerte die Sorgen aber noch einmal maßgeblich und so manche Aktie reagierte darauf mit Kursverlusten im zweistelligen Prozentbereich.

Vollkommen unbeeindruckt gab sich allerdings die Aktie von Everfuel, welche sich in der ausgelaufenen Woche kaum vom Fleck bewegte. Zum Wochenende standen 1,05 Euro auf der Anzeigetafel, wie auch schon in der Woche zuvor. Im Laufe der letzten Tage ging es zeitweise auch schon mal in Richtung 1,10 Euro. Überraschend kommt diese Stabilität nicht.

Nichts Neues bei Everfuel

Noch immer steht bei Everfuel ein Übernahmeangebot durch die Swiss-Life-Tochter Faro Bidco aus, welche umgerechnet 1,11 Euro je Anteilsschein zahlen möchte. Neuigkeiten dazu gab es nicht, doch die stabile Kursentwicklung lässt erahnen, dass die Anleger nur wenige Zweifel an einem erfolgreichen Abschluss hegen. Solange es dabei bleibt, wird der Kurs sich um das Übernahmegebot herum bewegen.

Everfuel Aktie Chart

Ebenfalls gering sind die Aussichten darauf, dass es noch etwas mehr geben könnte. Dazu fehlt es an überzeugenden Argumenten. Die noch einmal schlechtere Stimmung im Segment könnte sogar dazu führen, dass sich Everfuel und die Aktionäre noch etwas mehr mit dem bereits vorliegenden Angebot anfreunden können.

Die Geduld hat sich nicht gelohnt

Gehen wir davon aus, dass die Übernahme wie geplant zustande kommt, so werden vor allem langjährige Investoren die Leidtragenden sein. Denn auch wenn Everfuel nun etwa doppelt so hoch bewertet wird wie zu den Tiefstständen im Frühjahr, so ist die langfristige Abwärtsbewegung doch kaum zu übersehen. Seit dem Frühjahr 2021 hat die Aktie um rund 85 Prozent an Wert verloren.

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