Liebe Leserinnen und Leser,
die Finanzmärkte zeigen sich auch am Mittwoch nervös. Die Eskalation im Nahen Osten bleibt der treibende Faktor, weshalb einige Anleger derzeit Gewinne mitnehmen. Zwischenzeitlich rückte die Marke von 19.000 Punkten ins Visier der Bären, die Verluste wurden jedoch im weiteren Handelsverlauf eingedämmt. Letztlich steht bis 17:30 Uhr ein Minus von 0,35 Prozent für den DAX auf der Kurstafel. Derzeit sieht es so aus, als würden die Märkte so lange unter Druck bleiben, bis sich eine Besserung im Nahostkonflikt abzeichnet.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass sich auch der vermeintlich „sichere Hafen“ Gold im aktuellen Umfeld als verlustanfällig erweist. Eigentlich ist bekannt, dass Anleger in unsicheren Zeiten ihr Kapital umschichten. Doch auch bei der Feinunze steht heute eine Korrektur von 0,9 Prozent auf dem Papier. Ohnehin stehen den Börsen wieder volatile Zeiten bevor – vor allem mit Blick auf die beginnende Berichtssaison der weltweit größten Unternehmen.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Tag!
Herzliche Grüße aus Bonn
Ihr Erik Möbus
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