Noch immer leidet die Aktie der Epigenomics AG unter den Ereignissen des 19. Oktobers, als der Kurs im Vergleich zum Vortag über 72 Prozent seines Wertes verlor und mit einer gewaltigen Kurslücke zwischen 2,22 und 0,64 Euro in den Handel startete. In dieses gewaltige Gap konnten die Bullen nie ernsthaft eindringen.
Sie waren zunächst damit beschäftigt, weitere Kursverluste zu verhindern. Auch das gelang nur unzureichend, denn bis Anfang November gab die Aktie weiter nach, sodass am 4. November bei 0,316 Euro ein weiteres Tief ausgebildet wurde. Von hier aus erholte sich der Wert bis an die Marke von 0,50 Euro und läuft seitdem knapp unterhalb dieser seitwärts.
Solange es den Käufern nicht gelingt, eine größere Aufwärtsdynamik zu entwickeln, bleibt die Epigenomics-Aktie weiter angeschlagen und damit anfällig für neue Verluste. Sie könnten auf dem Programm stehen, sobald es den Bären gelingt, den Kurs unter das Tief vom 4. November bei 0,316 Euro zu drücken. Anschließend könnten weitere Abgaben bis in den Bereich von 0,20 Euro folgen.
Gelingt hingegen ein nachhaltiger Anstieg über die Marke von 0,50 Euro, besteht die Chance, bis auf das Hoch vom 3. November bei 0,64 Euro vorzustoßen. Danach sollte versucht werden, über das Hoch vom 19. Oktober bei 0,92 Euro weiter in die Kurslücke einzudringen. Einen äußerst wichtigen Erfolg würden die Bullen dabei erringen, wenn es ihnen gelingt, den 50-Tagedurchschnitt bei 1,05 Euro zu erreichen und diesen Widerstand anschließend nachhaltig zu überwinden.
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