Eli Lilly and Company, ein US-amerikanisches Pharmaunternehmen, hat kürzlich einen gerichtlichen Vergleich mit einer ehemaligen Mitarbeiterin getroffen. Diese behauptete, sie sei nach Aufdeckung von mangelhaften Herstellungspraktiken und Datenfälschungen entlassen worden. Die Vorwürfe bezogen sich unter anderem auf Trulicity, eines der umsatzstärksten Diabetesmedikamente des Unternehmens. Die Vereinbarung könnte als Präzedenzfall dienen und wirft Fragen über die Qualitätssicherungspraktiken des Unternehmens auf, die zweifellos Einfluss auf die Eli Lilly and Company-Aktie haben könnten.
FDA-Überwachung und regulatorische Herausforderungen
Die Einigung erfolgt vor dem Hintergrund einer bereits laufenden FDA-Überprüfung der Produktionsstätte in New Jersey seit 2019. Bei dieser wurden Datenlücken und unzureichend geprüfte Qualitätskontrollen festgestellt. Zusätzlich wurde das Werk auch für die Herstellung mehrerer Krebsmedikamente und einer COVID-19-Therapie genutzt, was die Sache noch prekärer macht. Die Entwicklungen könnten sich als bedeutender Risikofaktor für die Eli Lilly and Company-Aktie erweisen, besonders wenn man die Strafverfolgung durch das US-Justizministerium bedenkt, die im letzten Jahr aufgrund der Vorwürfe eingeleitet wurde.
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