Eine umweltbewusste digitale Währungsalternative: Der SANUSCOIN

Nicht nur eine weitere Kryptowährung: Der SANUSCOIN garantiert hohe Wertstabilität und ist gleichzeitig gut zur Umwelt.

Der Utility Paymant Token SANUSCOIN

2016 stellte sich das Wasserfilterunternehmen SANUSLIFE im IT-Bereich komplett neu auf. Jetzt, fünf Jahre später, macht diese Weichenstellung einen nächsten großen Sprung möglich: Der digitale Gutschein des Unternehmens, der SANUSCOIN, kann von allen Interessierten erworben werden.

Dabei ist die digitale Münze mehr als „nur“ ein Zahlungs- und Tauschmittel: Wer mit dieser Kryptowährung, einem „Utility Payment Token“, kauft oder spart, tut auch etwas für den Umweltschutz. Beim SANUSCOIN handelt es sich um eine Kryptowährung, die die technische Plattform der Bitcoin-Blockchain nutzt.

Auf der Blockchain dezentral gespeichert wurden zum Start des „Digi-Cash“ genau 777.777.777 Coins. Seitdem wurde und wird von dem Unternehmen jedes Jahr ein Siebtel davon an Kunden und Partner abgegeben. Mehr Münzen wird es nicht geben, was für Erwerber ein hohes Maß an Wertstabilität garantiert. Zum Vergleich: Vom Bitcoin werden insgesamt 21 Millionen „Münzen“ geschürft.

Vom Cashback-Programm zum Zahlungsmittel

Bisher erfolgte die Abgabe in Form eines Cashback-Programms des Unternehmens. Kunden erhalten für ihre Einkäufe Credits, die sie dann am Ende eines Jahres gegen SANUSCOINs eintauschen können. Inzwischen kann das digitale Geld auf der Internetseite des Unternehmens in verschiedenen Paketgrößen erworben werden, auch ohne bei der Firma eingekauft zu haben.

Möglich wird dies, weil SANUSLIFE als „Virtual Asset Service Provider“ Mitglied des renommierten „Verein zur Qualitätssicherung von Finanzdienstleistungen“ (VQF) in der Schweiz ist. Von der Behörde VQF wurde das Unternehmen von Ewald Rieder nun auch für Wechselgeschäfte lizenziert.

Was den SANUSCOIN so interessant macht, bringt CEO Ewald Rieder auf den Punkt: „Der SANUSCOIN ist ein digitaler Gutschein bzw. ein Utility-Payment-Token. Er ist auf der Bitcoin-Blockchain programmiert, der sichersten und etabliertesten Blockchain auf der ganzen Welt – die im Übrigen bis heute noch nie gehackt wurde. Deshalb kann man auch sagen, dass der SANUSCOIN auf der Bitcoin-Blockchain zu 100 % sicher ist“.

Das unterscheidet den SANUSCOIN vom Bitcoin

Der Sicherheitsstandard des SANUSCOIN ist sehr hoch. Auch der Bitcoin wirbt zwar damit, dass er auf derselben Blockchain hinterlegt ist. Das Problem des Bitcoins beruht auch nicht auf technischen Schwächen, sondern darauf, dass dieses bekannte Kryptogeld im großen Stil für Spekulationsgeschäfte genutzt wird.

Die vergleichsweise niedrige Wertbeständigkeit dieser Währung führt dazu, dass die Kurse an einem Tag rasant und steil in die Höhe steigen. Genauso können sie aber innerhalb weniger Wochen oder sogar nur Tage und Stunden erheblich sinken oder einstürzen. Eine wenn auch wackelige Wertanlage von oft unbekannter Herkunft sind Bitcoin & Co für Wagemutige schon länger. Hinter dem SANUSCOIN aus Südtirol steht dagegen ein ganz konkretes Unternehmen mit einem persönlich bekannten Gründer und CEO ­ keine anonymen „Schürfer“ irgendwo auf der Welt.

Die Vorteile des SANUSCOIN zur klassischen Kryptowährung

So setzen sich die Transaktionen mit dem SANUSCOIN zusammen.

Kryptowährungen als Zahlungsmittel haben gerade in Zeiten von „Global Warming“ noch eine weitere negative Eigenschaft. Nicht nur das „Schürfen“ von Bitcoins kostet sehr viel Energie. Der Transfer von Kryptowährungen erfolgt über die Blockchain. Dabei wird jede Transaktion dezentral gespeichert und muss entsprechend weiterverarbeitet werden. Auch das erfordert eine Menge Rechnerkapazität, Zeit und Strom.

Anders als bei klassischen digitalen Zahlungsmethoden, bei denen Geld innerhalb von Sekunden von einer Bank zur anderen transferiert werden kann, dauert ein Transfer von Bitcoins relativ lange. Wer in Sekunden Beträge transferieren möchte muss zum Teil erhebliche Gebühren bezahlen.

Kryptowährung plus Umweltschutz ist die klare Vision

Diese Schwäche umgeht der SANUSCOIN: Die Nutzung soll nur in einem geschlossenen Ökosystem, also bei SANUSLIFE und dem ständig wachsendem Partnernetzwerk stattfinden. Das sorgt dafür, dass Überweisungen von einem Konto auf das andere in sehr hoher Geschwindigkeit möglich sind.

Dazu umgeht diese neue Kryptowährung weitere Hürden, so Unternehmenschef Rieder: „Bei all den neuen Token, die auf den Markt kommen, war uns von Beginn an wichtig, Seriosität und Regulation walten zu lassen. Das bedeutet nicht nur alle Regularien wie Geldwäschegesetze zu achten, sondern auch Kauflimits einzuführen und Transaktionen transparent darzustellen.

Neben der für die Wirtschaft so wichtigen Einhaltung gewisser Standards beim Transfer der Währung spielen also Naturschutzgesichtspunkte bei der digitalen Strategie des nachhaltigen Unternehmens eine bedeutende Rolle: „Das Thema Umwelt- und Naturschutz ist in unserer DNA bei SANUSLIFE, daher wollten wir diese Thematik auch mit unserem eigenen Coin verbinden.“  Damit ist die Krypto-Strategie noch lange nicht am Ende: Eine eigene App und ein eigener Provider (SANUSPAY) sind für das nächste Jahr geplant.

Fazit: Kryptowährung bringt Geld für transparenten Umweltschutz

Der „Utility Token“ bietet für beteiligte Firmen und Kunden eine ganze Reihe an Vorteilen. Es entsteht eine sichere Zahlungsart, die von SANUSLIFE geschützt wird. Das Unternehmen überwacht auch die Rechtmäßigkeit von Zahlungen. Münzen des Anbieters stehen nur in begrenztem Maß zur Verfügung, sie sind inflationssicher und wertstabil.

Und für umweltbewusste Anleger besonders interessant: Bei jedem Transfer innerhalb des Geld-Ökosystems werden 1 % Einkaufswert an die Initiative SANUSPLANET überwiesen. Mit der renommierten Südtiroler Umweltschützerin Magdalena Gschnitzer wacht dort jemand mit erfahrenen Blicken darauf, welche Umwelt- und humanitären Projekte unbedingt gefördert werden sollten.

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