Von Langeweile war für die EHang Holdings-Aktie in der jüngst abgelaufenen Handelswoche keine Rede. Im Zuge einiger News, hat die Redaktion ein kritisches Auge auf die EHang Holdings-Aktien geworfen. Folgend lesen die eine Zusammenfassung der wichtigsten Geschehnisse!
Diese Zone ist wichtig!
„Bei diesem Wertpapier liegen zwei Analystenschätzungen vor. Diese haben eine durchschnittliche Empfehlung von “aufstocken”. Das mittlere Kursziel befindet sich allerdings noch unterhalb des derzeitigen Aktienkurses. Aus kurzfristiger Sicht weist das Unternehmen zudem eine schwache fundamentale Situation auf.“
„Aus charttechnischer Sicht ist EHang Holdings in den Bereich des gleitenden Durchschnitts mit der Periode 200 abgerutscht. Dieser kommt bei 24,93 Dollar zur Oberseite gelaufen und sollte schlussendlich für ausreichend Halt sorgen können. Idealerweise schaffen die Bullen also in der Zone von rund 20,00 bis 30,00 US-Dollar den Absprung in Richtung 70,00 US-Dollar.“, schrieb Andreas Opitz in seiner Chartanalyse.
Schwere Anschuldigungen!
„Der Kursrutsch der Aktie lässt sich hauptsächlich auf die Behauptungen des Shortsellers Wolfspack zurückführen. Demnach sei EHang Holdings eine ausgeklügelte Aktienpromotion, die auf größtenteils fabrizierten Umsätzen aus Scheinverkaufsverträgen mit deren Hauptkunden Kunxiang basiert. Im Anschluss an diese Anschuldigungen der Scheinverkäufe, veröffentliche EHang detaillierte Verkaufslisten mit Kunxiang, welche die Behauptung entkräften sollen.“
„Zudem seien die leerstehenden Fabrikhallen nicht ungewöhnlich, da nur ein kleiner Teil des Produktionsgeländes von dem Shortseller inspiziert wurde. Dem Drohnenhersteller muss es gelingen, alle Anschuldigungen vom Tisch zu räumen, um erneut das Interesse der Anleger zu wecken.“, erläuterte Maximillian Weber.
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