Wer noch nie vom australischen Unternehmen Ecograf gehört hat, ist damit definitiv nicht alleine. In der Tat kennen nur sehr wenige Spezialisten den Industriewert. Zu Beginn dieses Jahres dürfte die Reputation allerdings schlagartig nach oben gegangen sein, als sich die Aktie plötzlich vervielfachte.
Dennoch ist Ecograf als typischer Pennystock, der zurzeit bei gerade einmal 0,40€ je Anteil notiert, weiter nur etwas für besonders mutige Anleger. Vom zwischenzeitlichen Höchststand aus dem Februar ist der Titel inzwischen rund 50% nach unten gefallen.
Insbesondere die zurückliegenden Wochen brachten vergleichsweise hohe Verluste in Höhe von fast 11% mit sich und verunsicherten die Investoren damit weiter. Eine Trendumkehr wird es so schnell aller Voraussicht nach nicht geben.
Besser als die Konkurrenz!
Inmitten der enttäuschenden Börsenperformance konnte Ecograf zuletzt dennoch für Aufsehen sorgen. Eine unabhängige Produktprobe in Zusammenarbeit mit einem international führenden Anlagenhersteller ergab, dass das von Ecograf hergestellte Batterieanodenmaterial besser als das der Mitbewerber sei.
So schnitt die Probe beispielsweise bei den elektrochemischen Halbzellentests hervorragend ab und konnte darüber hinaus durch physikalische Spezifikationen überzeugen. Die Referenzmaterialien hatten dabei das Nachsehen.
Nicht wirklich empfehlenswert!
Ecograf gehört aktuell wohl mit zu den am spekulativsten auf dem Markt handelbaren Papieren. Vor allem Privatanleger sollten sich davor hüten, zumal der Abwärtstrend in vollem Gange ist und es demnach aller Voraussicht nach zusätzlich nach unten gehen wird.
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