E.ON-Aktie: Kurz vor besseren Zeiten?

E.ON hat die Jahresprognose nach den Halbjahreszahlen bestätigt. Das Geschäftsumfeld könnte sich durch Zinssenkungen weiter verbessern.

Auf einen Blick:
  • E.ON-Aktie zuletzt freundlich
  • Jahresprognose nach Zahlen bestätigt
  • Zinssenkungen könnten Geschäftsumfeld verbessern

Anscheinend läuft bei E.ON derzeit vieles nach Plan. Der Konzern hat nach den Halbjahreszahlen die Prognose für das laufende Jahr erneut bestätigt. Demnach erwartet E.ON ein bereinigtes EBITDA zwischen 8,8 und 9 Milliarden Euro bei einem bereinigten Konzernüberschuss von 2,8 bis 3 Milliarden Euro. Im Zuge dessen zeigt sich die Aktie in den vergangenen fünf Handelstagen freundlich und weist einen Gewinn von knapp 1,7 Prozent aus. Mit Blick auf die möglichen Zinssenkungen könnte sich das Geschäftsumfeld weiter verbessern.

E.ON ADR Aktie Chart

Geschäftsumfeld könnte sich bald verbessern!

Mit Blick auf die neuen Ergebnisse in der Branche haben sich auch führende Analysten rund um die E.ON-Aktie mit den weiteren Perspektiven und Chancen beschäftigt. Entsprechend lohnt es sich, die neuen Meldungen genauer zu betrachten. Der Analyst Alberto Gandolfi bleibt weiterhin auf der Käuferseite positioniert, denn das Rating wurde erneut auf „Buy“ belassen.

Auch das Kursziel wurde bei 17 Euro bestätigt. Gandolfi verweist auf einen günstigen Anlagehintergrund im Energiebereich. Die Energiepreise würden einige robuste Tendenzen aufweisen, während Zinssenkungen die Investitionen für die Unternehmen zunehmend günstiger machen würden. Dementsprechend erwartet der Experte eine deutliche Verbesserung beim organischen Wachstum von E.ON.

Einige negative Gründe!

Auch die schweizerische Großbank UBS bleibt auf der Käuferseite. Die Analystin Wanda Serwinowska hat das Rating ebenfalls auf „Buy“ belassen, wobei der Zielpreis ebenso bei 16 Euro bestätigt wurde. Mit Blick auf die aktuellen Trends gibt es nach Ansicht der Analystin jedoch einige Argumente dafür, dass E.ON in den Jahren 2023 bis 2026 kein operatives Gewinnwachstum erzielen könnte. Hierbei führt sie eine Reihe von Einmaleffekten sowie zeitliche Verschiebungen an, die den steigenden Gewinnen entgegenstehen würden.

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