E.ON-Aktie: Da hat‘s gefunkt!

E.ON drückt beim Ausbau der Ladeinfrastruktur aufs Tempo – mit einer neuen Großbestellung.

Auf einen Blick:
  • E.ON will maßgeblich dabei helfen, die europäische Ladeinfrastruktur für Elektroautos auszubauen.
  • Jetzt hat der Konzern beim Hersteller alpitronic erneut Tausende Schnellladesäulen bestellt.
  • Die Anlagen sollen demnach in Europa installiert werden und unterschiedlichsten Kunden zugutekommen.

E.ON lädt Europa auf: Wie der deutsche Energiekonzern kürzlich bekannt gab, habe er beim Hersteller alpitronic 4.500 zusätzliche Schnellladesäulen bestellt. Die Anlagen sollen demnach bis 2025 in Kundenprojekten und für das öffentliche Laden in Europa zum Einsatz kommen.

„Eine Verkehrswende, die gelingen soll, da sie die Endkunden überzeugt, verlangt ein dichtes Netz an zuverlässigen Ladepunkten. Unsere über die Jahre gewachsene Partnerschaft mit E.ON ermöglicht dies. Als Spezialisten für Leistungselektronik bieten wir mit unserer hypercharger-Produktlinie die zuverlässige, effiziente, zukunftsgerichtete Lösung für unseren Partner E.ON beim Ausbau der Ladeinfrastruktur in ganz Europa“, sagte alpitronic-Geschäftsführer Philipp Senoner.

E.ON: Ladesäulen von alpitronic vielseitig einsetzbar

Die Ladesäulen von alpitronic sollen Leistungen zwischen 50 und 400 kW ermöglichen. Damit decken die Anlagen unterschiedliche Bedürfnisse ab: angefangen beim Laden am Arbeitsplatz oder beim Einkaufen, über das Ultraschnellladen an Autobahnen bis hin zum Megawattladen für schwere Nutzfahrzeuge.

Neben den reinen Ladestationen wollen E.ON und alpitronic indes auch der neuen deutschen Ladesäulenverordnung (LSV) entsprechen. Demnach müssen neue Ladesäulen für das Ad-hoc-Laden Zahlungen per gängiger Kredit-, Debit- oder Girokarte ermöglichen.

E.ON-Manager Patrick Lammers bezeichnete die neuen Lieferungen von alpitronic übrigens als „zentralen Baustein“, dank dem der Energiekonzern den Ausbau der europäischen Ladeinfrastruktur vorantreiben könne.

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