DroneShield-Aktie: Wieder stark im Kommen!

Die DroneShield-Aktie erholt sich weiter von ihrem Kurssturz Ende Juli und Anfang August. Haben es Anleger mit dem Abverkauf des Rüstungsstartups übertrieben?

Auf einen Blick:
  • Anti-Drohnen-Markt ist eines der attraktivsten Teilsegmente der Rüstungsindustrie
  • Ukraine-Krieg und Naher Osten zeigen täglich die Bedeutung der Drohnenabwehr
  • DroneShield könnte interessantes Übernahmeziel für Rüstungskonzerne sein

Nachdem Shortseller und nervöse Anleger Ende Juli und Anfang August für einen gewaltigen Abverkauf der DroneShield-Aktie gesorgt haben, ist das Papier des US-australischen Rüstungsunternehmens seit Mitte August wieder stark im Kommen.

Seitdem hat die Aktie um über 50 Prozent gelegt. Mit einem Kursplus von mehr als zehn Prozent gelang DroneShield ebenfalls ein super Start in die neue Handelswoche. Haben es Anleger mit dem Abverkauf übertrieben?

Anleger gewinnen das Vertrauen zurück

Es sieht ganz danach aus. Offenbar haben Anleger in den letzten Tagen wieder Vertrauen in die Unternehmensbewertung von DroneShield gewonnen.

Diese war Mitte Juli stark von Shortsellern in Zweifel gezogen worden. Analysten kritisierten lautstark, dass sich die Bewertung der DroneShield-Aktie völlig von den Fundamentaldaten entkoppelt hatte.

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Das ist aber bei einem Startup nichts Ungewöhnliches. DroneShield wurde erst 2014 gegründet und ist auf dem hochattraktiven und schnell wachsenden Markt der Drohnenabwehr tätig.

Die täglichen Bilder aus der Ukraine, Russland und dem Nahen Osten zeigen, dass die Erkennung und Bekämpfung von unbemannten Flugobjekten inzwischen zu den wichtigsten militärischen Aufgaben zählt.

Weiterhin volatil

Anleger müssen sich auch in Zukunft auf eine hohe Volatilität der DroneShield-Aktie einstellen. Langfristig gesehen hat das Rüstungsstartup aber jede Menge Potenzial.

Der Anti-Drohnen-Markt ist einer der sich am dynamischsten entwickelnden Teilsegmente der Rüstungsindustrie. Gut möglich, dass DroneShield inzwischen auch ein interessantes Übernahmeziel für die großen Rüstungskonzerne der Welt ist.

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