Die australische Drohnenfirma DroneShield verzeichnete am Freitag einen weiteren Kursrückgang von 2,3 Prozent, was die anhaltende Schwächephase des Unternehmens unterstreicht. In der vergangenen Handelswoche summierte sich der Wertverlust bereits auf 8,3 Prozent, während im Monatszeitraum sogar ein Minus von 18,4 Prozent zu verbuchen war. Besonders auffällig ist dabei, dass das Unternehmen nicht vom aktuellen Rüstungstrend profitieren kann.
Technische Analyse zeigt deutliche Schwächesignale
Die jüngsten Erholungsversuche der Aktie blieben erfolglos, was die technische Analyse bestätigt. Der Abwärtstrend manifestiert sich in allen relevanten Zeitebenen und wird durch wichtige technische Indikatoren untermauert. Besonders besorgniserregend ist der große Abstand zu den gleitenden Durchschnitten: Der Kurs notiert 40 Prozent unter der 100-Tage-Linie und sogar 43 Prozent unter dem 200-Tage-Durchschnitt.
Marktposition im Rüstungssektor geschwächt
Die Zurückhaltung der Analysten gegenüber DroneShield spiegelt die skeptische Markthaltung wider. Während andere Unternehmen im Rüstungssektor als attraktive Investitionsmöglichkeiten wahrgenommen werden, scheint das Geschäftsmodell von DroneShield an Überzeugungskraft eingebüßt zu haben. Eine Neubewertung der Aktie würde erst bei einem Kursniveau zwischen 0,55 und 0,60 Euro relevant werden.
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