DroneShield hat kürzlich einen wichtigen Meilenstein für sein kommendes Wachstum erreicht. Im Mittelpunkt: das trilaterale Exportabkommen AUKUS. Dabei handelt es sich um ein Bündnis zwischen den USA, dem Vereinigten Königreich und Australien.
DroneShield mit Sitz in Sydney wurde nun offiziell sowohl von der US-Regierung als auch von der australischen Regierung als Partner des AUKUS-Programms verifiziert.
DroneShield erhält Freigabe für AUKUS: weniger Hindernisse für Expansion
Das heißt: Der Drohnenabwehr-Spezialist kann nun militärische Güter und Dual-Use-Güter (sowohl militärisch als auch zivil) ohne Exportlizenz in die USA und das Vereinigte Königreich exportieren. Das Unternehmen erhält somit einen Wettbewerbsvorteil, indem Vorlaufzeiten verkürzt und regulatorische Prozesse vereinfacht werden. Zudem kann DroneShield nun ohne große Hindernisse mit Partnerunternehmen aus den USA und UK kooperieren.
„Die offizielle Registrierung unter AUKUS stärkt unsere Fähigkeit, zu globalen Verteidigungsinitiativen beizutragen, indem wir eine schnellere und effizientere Bereitstellung fortschrittlicher Fähigkeiten ermöglichen“, betonte DroneShield-CEO Oleg Vornik.
Gefahr durch Drohnen: Abwehrtechnologien bieten Wachstumsmarkt
Zur Einordnung: AUKUS wurde Anfang September 2024 in Kraft gesetzt und gilt als wichtiger Hebel zur schnelleren Markteinführung innovativer Verteidigungstechnologien in den beteiligten Ländern.
DroneShield bietet Sensor- sowie KI-gestützte Drohnenabwehrtechnologien und zielt damit auf einen starken Wachstumsmarkt ab. Drohnen spielen im militärischen Kontext eine immer wichtigere Rolle, wie aktuell im Ukraine-Krieg zu beobachten ist. Entsprechend gelten wirksame Gegenmaßnahmen als strategisch unabdingbar.
Zudem dürften solche Abwehrtechnologien auch im zivilen Bereich – etwa bei der Polizei – an Bedeutung hinzugewinnen, da Drohnen in einigen Ländern bisweilen auch von Kriminellen verstärkt genutzt werden – z.B. zum Schmuggeln oder gar für Sprengstoffanschläge.
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