DroneShield hat in den letzten Wochen mehrere Deals an Land gezogen, darunter einen im Wert von 11,8 Millionen AUD im asiatisch-pazifischen Raum. Auch aus Lateinamerika erreichten das Unternehmen Bestellungen für seine Anti-Drohnen-Systeme. Diese Technologie wird immer wichtiger, da Behörden und Militärs weltweit nach Lösungen suchen, um unerwünschte oder potenziell gefährliche Drohnen abzuwehren.
Dass DroneShield sich in diesem Umfeld etablieren konnte, spricht für das wachsende Vertrauen in seine Systeme. In einer ersten Reaktion hatte sich die DroneShield-Aktie jedoch nach der neuen Auftragsmeldung freundlich gezeigt und eine Gewinne ausgewiesen.
DroneShield Aktie Chart
Vorsicht ist geboten!
Dennoch bleibt das Management vorsichtig. Die Prognosen für das Geschäftsjahr 2024 deuten auf ein langsameres Wachstum hin, als ursprünglich erwartet. Beobachter führen das unter anderem auf globale Konjunkturunsicherheiten und mögliche Verzögerungen bei staatlichen Projekten zurück.
Zwar steigert sich die Nachfrage nach Sicherheitslösungen weiter, doch Beschaffungsprozesse im Verteidigungssektor können sich ziehen. Analysten empfehlen daher, die Auftragslage im Auge zu behalten, um abzuschätzen, wie nachhaltig die jüngsten Großaufträge tatsächlich sind.
Wie passt das zusammen?
Am Markt reagierten die Anleger verhalten optimistisch: Zwar stieg die Aktie kurzfristig, doch echte Kursfeuerwerke blieben aus. Für langfristig orientierte Investoren könnte DroneShield jedoch interessant sein, da das Problem der Drohnenüberwachung in kritischen Infrastrukturen weiter zunimmt.
Geopolitische Spannungen in verschiedenen Weltregionen verschaffen dem Unternehmen anhaltenden Rückenwind. Ob es gelingt, das Umsatzwachstum dauerhaft auf hohem Niveau zu halten, hängt wohl davon ab, ob DroneShield weitere Großaufträge an Land zieht und seine technologischen Vorsprünge gegenüber der Konkurrenz verteidigt.
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