Ende Juli und Anfang August kam es zu panikartigen Verkäufen der DroneShield-Aktie. Auslöser des massiven Verkaufsdrucks waren negative Kommentare von Shortsellern, die den Rüstungstitel für völlig überbewertet hielten.
Seit dem Abverkauf feiert die Aktie des Anti-Drohnen-Technologieunternehmens aber wieder ein Comeback. Wird das US-australische Unternehmen bald von einem Wettbewerber übernommen?
Die Voraussetzungen sind erfüllt
Die Wahrscheinlichkeit einer Übernahme ist recht hoch, denn die dafür notwendigen Voraussetzungen sind erfüllt.
Zum Ersten ist DroneShield in einem hochattraktiven Markt aktiv. Der Markt für Technologien zur Drohnenabwehr zählt zu den am schnellsten wachsenden Teilsegmenten der Rüstungsindustrie.
Zum Zweiten ist der Anti-Drohnen-Markt sehr zersplittert. Sowohl etablierte Rüstungskonzerne als auch Startups ringen um Marktanteile. Der Markt dürfte sich in den kommenden Jahren durch Übernahmen konsolidieren.
Zum Dritten ist DroneShield ein noch sehr kleines Unternehmen. Die Marktkapitalisierung stellt für größere Rüstungskonzerne überhaupt kein Problem für eine Übernahme dar.
Und zum Vierten hat DroneShield eine sehr breite Aktionärsstruktur. Mit rund 70 Prozent ist der Streubesitz ausgesprochen hoch, was eine Übernahme erleichtert.
Hohe Kaufpreisprämien
Für die DroneShield-Aktie bedeutet das, dass eine gewisse Übernahmeprämie durchaus gerechtfertigt ist. In der Rüstungsindustrie werden häufig hohe Kaufpreisprämien bezahlt, da es für Unternehmen unter dem Strich günstiger ist, Wettbewerber mitsamt ihrer Technologien und ihren Kunden zu kaufen, als auf Eigenentwicklungen zu setzen.
Anleger mit einem hohen Risikoappetit können sich die DroneShield-Aktie ins Portfolio legen. Sie gehört zweifellos zu den aktuell spannendsten und aussichtsreichsten Rüstungsaktien.
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