DroneShield-Aktie: Comeback time!

Die DroneShield-Aktie legte in den vergangenen Tagen um über 30 Prozent zu und startete ebenso stark in die neue Woche. Was steckt hinter dem Kursfeuerwerk?

Auf einen Blick:
  • Registrierung bei AUKUS-Verteidigungsbündnis
  • Starke Vereinfachung des Exports in die USA und Großbritannien
  • Deutsches Wahlergebnis ist positiv für die Ukraine

Mitte Februar sackte die DroneShield-Aktie auf ein neues 12-Monatstief ab. Doch in den letzten drei Handelstagen zündete der australische Drohnenhersteller ein wahres Kursfeuerwerk, in dessen Zuge die Aktie um über 30 Prozent in die Höhe schoss. Und die Rallye setzt sich zum Wochenbeginn mit einem Kursplus von über acht Prozent fort. Was steckt hinter dem starken Kursaufschwung der DroneShield-Aktie?

Zwei gute Nachrichten

Es gibt dieser Tage gleich zwei gute Nachrichten von bzw. für DroneShield. Zum einen wurde das Rüstungsunternehmen offiziell sowohl bei der amerikanischen als auch bei der australischen Regierung im Rahmen von AUKUS registriert, dem Verteidigungsbündnis zwischen Australien, Großbritannien und den USA.

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Dadurch wird die Ausfuhr der meisten militärischen Güter, Technologien und Dienstleistungen mit doppeltem Verwendungszweck in die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich ohne Ausfuhrgenehmigung möglich. Diese Entwicklung ist ein wichtiger Meilenstein für DroneShield, denn die Abschaffung der Genehmigungspflicht für Produkte und Technologien des Drohnenherstellers verringert administrative Hürden und beschleunigt den Export von Produkten.

Zum anderen dürfte sich auch das Wahlergebnis der deutschen Bundestagswahl positiv auf den Kurs der DroneShield-Aktie ausgewirkt haben. Eine Koalition aus Union und SPD wird die Ukraine weiterhin im Krieg gegen Russland unterstützen – sogar noch intensiver als die bisherige deutsche Bundesregierung.

Die Nachfrage bleibt hoch

Diese Entwicklungen sind Wasser auf die Mühlen der DroneShield-Aktie. Der Krieg zwischen der Ukraine und Russland wird zu einem Großteil über den Einsatz unbemannter Flugobjekte geführt. Die Nachfrage nach den Drohnen der Australier dürfte weiterhin hoch bleiben.

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