Quelle: IRW Press
Egal ob Telefone, Laptops, Fernseher, Uhren, oder Autos – viele Dinge, die uns in unserem alltäglichen Leben begleiten, werden immer smarter. Da ist die Zeit reif, dass auch die Gebäude, in denen wir unsere Lebens- und Arbeitszeit verbringen, Teil dieser Entwicklung werden. In der westlichen Welt verbringen wir im Durchschnitt rund 90 Prozent unseres Lebens in Gebäuden. Klar, dass bei dieser Voraussetzung Smart Buildings nicht nur modern sind, sondern vor allem auch enorm effektiv und zukunftsfähig. Die Stichworte sind hierbei Digitalisierung, Vernetzung und end-to-end-Lösungen rund um Smart Buildings, Smart Homes und ganze Smart Cities. Das Schweizer Unternehmen Talkpool (ISIN: CH0322161768) hat diese Zeichen der Zeit längst erkannt und will durch moderne Funktionen zur Umweltkontrolle, dem Energiesparen und der Schadensprävention einen Teil dazu beitragen, dass der European Green Deal eingehalten werden kann. Dieser sieht vor, dass in Europa bis 2030 mindestens 55 Prozent der Treibhausgasemission reduziert werden muss – und zwar im Vergleich zum Jahr 1990. Bis 2050 sollen die Emissionen dann sogar auf dem Nullpunkt ankommen. Europa als erster klimaneutralen Kontinent – so die Vision.
Die Smart Buildings spielen bei diesen Zielen eine Hauptrolle. Nicht zuletzt die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass wird in Deutschland die Gebäudeflächen von Wohnungen, Häusern und Büros bei Weitem nicht voll ausnutzen. Außerdem ist bei der Effizienz und beim Sparen von Ressourcen laut übereinstimmenden Studien noch sehr viel Luft nach oben. Ob das zu ändern, braucht es ein so genanntes "Brain", also ein Gehirn des Gebäudes. Durch moderne Technologien können alle Daten intelligent verknüpft werden und das Gebäude lernt mit Hilfe von künstlicher Intelligenz aus den Daten und der Nutzung des Gebäudes. Viele Unternehmen agieren dabei als Vorreiter. In den USA sind das vor allem die Tech-Riesen Apple (ISIN: US0378331005), Alphabet (ISIN: US02079K3059) und Amazon (ISIN: US0231351067). Aber auch börsennotierte Unternehmen wie Control4 (ISIN: US21240D1072) und NetGear (ISIN: US64111Q1040) haben sich auf Smart Buildings spezialisiert. Im asiatischen Raum kann PanaHome (ISIN: JP3650600004) als Vorreiter bezeichnet werden. Mit der Toyota Woven City von Toyota (ISIN: JP3633400001) wurde außerdem ein spannendes Beispiel für eine Smart City ins Leben gerufen. In Europa gibt es ebenfalls viele ambitionierte Unternehmen, die Smart Buildings ermöglichen. Im Folgenden finden Sie drei der ambitioniertes, welche auch an der Börse gelistet sind.
Drei smarte Aktien für die Gebäude der Zukunft
Talkpool (ISIN: CH0322161768): Das u.a. auf Telekommunikationsnetze spezialisierte Unternehmen ist seit über 20 Jahren am Markt und beschäftigt weltweit über 1.500 Menschen. Talkpool verfügt über 6 Jahre Erfahrung im IoT (Internet of Things)-Markt und hat mehr als 30.000 Telco-Standorte auf 5 Kontinenten errichtet. Besonders interessant auch das Thema LoRaWAN. LoRaWAN steht für Long Range Wide Area Network und ermöglicht ein energieeffizientes Senden von Daten über lange Stecken. Dies wurde speziell für das Internet of things (IoT) und Industrial Internet of Things (IIoT) entwickelt. So hat Talkpool mehr als 10 LoRaWAN-Sensoren entwickelt und produziert. Des Weiteren wurde ein LoRaWAN-Netzwerk für Schweden aufgebaut und betrieben. Schließlich bietet Talkpool Smart Building IoT-Lösungen in mehr als 60.000 Haushalten an.
Beeindruckende Zahlen. So hat sich Talkpool auch viel bis 2025 vorgenommen. Die Gesamtumsätze sollen auf 48 Mio. € gesteigert werden (2020: 21 Mio. €). Bereits für 2024 ist ein schnelles Wachstum in Europa und den USA geplant, wobei mehr als 50% des Gesamtumsatzes aus diesen Regionen kommen soll. Ziel ist ebenfalls, die EBITDA-Margen bis 2025 deutlich zu verbessern. So sind bis 2025 EBITDA-Margen von 11-14% anvisiert (2020: 4,5%).
Deutsche Telekom (ISIN: DE0005557508): Die Deutsche Telekom AG stellt eine Dachgesellschaft von Europas größtem Telekommunikationsunternehmen dar. Das Unternehmen mit Sitz in Bonn gehört zu den Top 50 der Forbes Global 2000, welche die weltgrößten börsennotierten Unternehmen zusammenfasst. Zu Beginn des Jahres 2021 lag der Börsenwert der Deutsche Telekom bei etwa 78,2 Milliarden Euro. Als Europas wichtigstes Telekommunikationsunternehmen ist es der Telekom natürlich auch ein Anliegen, smarte Technologien zu fördern. Das Portfolio ist dabei weit fortgeschritten und mit der Aktie der Deutsche Telekom können Sie daher die Entwicklung der Smart Buildings unterstützen – und von dieser profitieren.
Siemens (ISIN: DE0007236101): Auch Der Mischkonzern Siemens bringt eine Menge Innovationskraft und Unternehmertum in diesem Bereich mit. Die Schwerpunkte des deutschen Unternehmens liegen auf der Digitalisierung und der Automatisierung der Industrie und von Gebäuden. Daher spielt der Konzern auch eine wichtige Rolle, wenn es um Smart Buildings und das Erreichen der Ziele des European Green Deal geht. Siemens mit Sitz in Berlin und München wurde bereits im 1847 gegründet und wurde 1966 zur Siemens AG. Trotzdem hat das Unternehmen immer die Zeichen der Zeit erkannt, was sich auch bei der Entwicklung der Smart Buildings zeigt.
Smart Buildings denken schon heute an morgen
Wenn Sie sich für Fonds rund um Smart Buildings und smarte Technologien im Allgemeinen interessieren, dann könnten folgende Fonds spannend für Sie sein:
– AB SICAV I European Equity Portfolio (ISIN: LU0124675678)
– Allianz Vermögensbildung Deutschland (ISIN: DE0008475062)
– Amundi Funds Euroland Equity (ISIN: LU1883303551)
– AL Trust Aktien Deutschland (ISIN: DE0008471608)
– Albatros Fonds (ISIN: DE0008486465)
Durch Fonds und einzelne Aktien von Unternehmen, die auf smarte Technologie setzen, bauen Sie darauf, dass unsere Gebäude in Zukunft das volle Potenzial ausschöpfen können. Durch ein eigenes Gehirn können diese dadurch schon heute an morgen denken.
Lassen Sie sich in den kostenlosen Verteiler rund um Nebenwerte eintragen. Einfach eine Email an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu mit dem Hinweis: „Verteiler Nebenwerte“.
Quellen:
https://new.siemens.com/de/de/produkte/gebaeudetechnik/smart-buildings.html?gclid=CjwKCAiAo4OQBhBBEiwA5KWu_04j60J4MLaB28ywDX49O5sNODhJXmYfqQnBQozbheXIpCNWbkH93RoCsIsQAvD_BwE
https://www.finanzen.net/nachricht/fonds/drees-sommer-smart-building-solutions-vom-investor-zum-plattformbetreiber-9273625
https://www.forbes.at/artikel/smart-buildings-aus-der-corona-krise-lernen.html
https://iot.telekom.com/de/blog
https://www.woven-city.global
https://talkpool.com/wp-content/uploads/2024/02/Talkpool-AG-Investor-Presentation-2021-12.pdf
Disclaimer/Risikohinweis
Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Unternehmensrisiken von Talkpool können dem ‚Information memorandum for listing on Nasdaq OMX First North‘ ab Seite 2 ff. entnommen werden:
https://talkpool.com/wp-content/uploads/2016/05/TalkPool_Memorandum_final_10maj_locked-1.pdf
Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.
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Quellen: Insbesondere werden zur Darstellung & Beurteilung der Gesellschaften Informationen der Unternehmenswebseite verfügbaren Informationen berücksichtigt. In der Regel besteht zudem ein direkter Kontakt zum Vorstand / IR-Team der jeweiligen analysierten bzw. vorgestellten Gesellschaft. Der Artikel wurde vor Veröffentlichung der Talkpool AG vorgelegt, um die Richtigkeit aller Angaben prüfen zu lassen.
Interessenkonflikte: Mit der Talkpool AG existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von der Talkpool AG. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung. Aktien von Talkpool können sich im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr. Reuter Investor Relations – unter Berücksichtigung der Regeln der Market Abuse Regulation (MAR) befinden.
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Dr. Eva Reuter
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