Quelle: IRW Press
Im Segment des Online-Kunsthandels ist artnet einer der führenden Marktakteure. Vizepräsidentin Sophie Neuendorf baut die starke Marktposition stetig aus – gemeinsam mit ihrem ältesten Bruder Jacob Pabst – CEO von artnet – sowie den Brüdern Henri Neuendorf und Albert Neuendorf.
„Es ist ein Privileg mit der Familie in einem Bereich zusammenzuarbeiten, der so inspiriert und so viel Freude macht“, sagt Sophie Neuendorf. In ihrem Arbeitsleben und dem ihrer drei Brüder dreht sich alles um die Kunst. Neuendorf ist die Vizepräsidentin des börsennotierten Unternehmens artnet AG. „artnet ist für die Kunstindustrie von fundamentaler Wichtigkeit. Wir werden diese auch in Zukunft durch unsere Datenbanken und Medien sowie den Onlinehandel nachhaltig positiv verändern."
Globale starke Marke
Die artnet AG (ISIN: DE000A1K0375, „artnet“) betreibt eine internationale Handelsplattform für den Kunstmarkt mit integriertem Informationsangebot. Während artnet Auctions schnelle günstige Transaktionen ermöglicht, bietet die artnet Price Database zuverlässige Preisinformationen und artnet Galleries verschafft einen Überblick über den internationalen Kunstmarkt.
In zweiter Generation betreibt Sophie Neuendorf gemeinsam mit ihren Brüdern Henri und Albert Neuendorf sowie dem CEO Jacob Pabst das erfolgreiche Unternehmen, das ihr Vater, der Hamburger Kunsthändler Hans Neuendorf, 1989 gründete. Die Familie Neuendorf ist mit knapp 30 Prozent an der artnet AG beteiligt.
Als Online-Netzwerk für Galerien gestartet, führte artnet im Jahr 2008 die erste Online-Auktion aus. Längst ist artnet zu einer starken, globalen Marke geworden und sowohl in der Fachwelt als auch für private Sammler ein Begriff für den Kunsthandel im Internet. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin unterhält mit der Artnet Worldwide Corp. eine hundertprozentige Tochtergesellschaft in New York, die ihrerseits die artnet UK Ltd. in Großbritannien betreibt.
Die Datenbank von artnet das weltweit umfangreichste und renommierteste Archiv für Kunstauktionsergebnisse. Sie umfasst mehr als 15 Millionen bebilderte Auktionsergebnisse seit 1985, enthält Daten zu mehr als 330.000 Künstlern und berücksichtigt mehr als 1.800 Auktionshäuser.
In den ersten neun Monaten 2021 verzeichnete artnet ein deutliches Umsatzwachstum in den Kernbereichen. Im Segment Price Database legten die Erlöse gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres um sechs Prozent auf 5,8 Millionen US-Dollar zu.
Im Auktionssegment erhöhte sich der Provisionsumsatz im gleichen Zeitraum sogar um 14 Prozent auf 3,9 Millionen US-Dollar. Vor allem im Bereich von Losen in der Preisspanne bis 1,0 Mio. USD konnte Artnet Auctions seine starke Marktposition behaupten. Die Finanzzahlen für das komplette Geschäftsjahr 2021 werden im April 2024 veröffentlicht.
Unabhängiges Familienunternehmen
Sophie Neuendorf ist sich sicher, dass der Erfolg von artnet wesentlich auf der Tatsache basiert, dass es sich um ein Familienunternehmen handelt. „Wir sind jederzeit in der Lage, in weitere Produktentwicklungen zu investieren, ohne auf Fremdkapital angewiesen zu sein.“ Dies sichere die strategische Entwicklung ab.
Besonders zufrieden ist Neuendorf mit der Aufnahme von artnet in den ESG Visibility Hub der Deutschen Börse. „Investorinnen und Investoren erwarten von Unternehmen zunehmend Transparenz in Hinblick auf Nachhaltigkeit. Dem wollen wir Rechnung tragen“, so die Vizepräsidentin. Mit dem ESG Visibility Hub begleitet die Deutsche Börse in Frankfurt Unternehmen, die sich selbst verpflichten, mehr soziale und ökologische Verantwortung zu übernehmen. Die im ESG-Report aufgeschlüsselten Indikatoren basieren auf anerkannten Berichtsstandards wie der Global Reporting Initiative, den Sustainability Standards und dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex. Von dieser vertrauensbildenden Transparenz profitieren Mitarbeiter, Kunden und der Anleger gleichermaßen.
Tatsächlich sind Familienunternehmen laut dem Interessenverband DDW (Die Deutsche Wirtschaft), gleichsam „Motor und Stabilitätsanker“ der deutschen Wirtschaft. Über drei Millionen Unternehmen seien ganz oder in wesentlichen Teilen im Besitz von Unternehmerfamilien. Sie erwirtschaften insgesamt 2,3 Billionen Euro (Stand März 2024). Einige deutsche Familienunternehmen gehören in ihren Nischen und Marktsegmenten sogar zu den erfolgreichsten Akteuren weltweit. Doch nur ein Bruchteil der Familienunternehmen ist – wie artnet – börsennotiert und ermöglicht es Aktieninvestoren, sich an diesen zu beteiligen. „Wir bei artnet legen großen Wert auf einen offenen und konstruktiven Austausch mit unseren Aktionären“, betont Sophie Neuendorf. Meinungen, Anregungen und Kritik seien jederzeit willkommen. Das gehöre zur Unternehmenskultur. Zudem, so Neuendorf weiter, sei artnet im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet, also dem Segment mit dem höchsten Transparenzstandard.
Am 17.03.2024 findet von 17-18 Uhr ein WebTalk mit dem CEO von Artnet, Herrn Pabst statt. Interesse an dieser kostenfreien Veranstaltung? Melden Sie sich gern bei Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu zu dem Event an.
artnet AG
ISIN: DE000A1K0375
Website: artnet.de
Land: Deutschland
Marktkapitalisierung: 39,68 Mio. Euro
Kurs (Xetra): 7,05 Euro
52W Hoch: 12,70 Euro
52W Tief: 6,50 Euro
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