Ein weiteres Mal möchte ich an dieser Stelle an meinen Rückblick zum ersten Jahrestag des Inkrafttretens der MiFID-II-Richtlinie anknüpfen. Kurz zum Hintergrund: Aufgrund dieser Richtlinie ist es für Privatanleger mit Wohnsitz in der Europäischen Union (EU) nicht mehr ohne weiteres möglich, außereuropäische Exchange Traded Funds (ETFs) zu erwerben. Die Details können dem Blogbeitrag oder der Fragen-und-Antworten-Seite entnommen werden. Eine vergleichsweise einfach umzusetzende Ausweichstrategie besteht darin, auf Wertpapieralternativen zurückzugreifen.
Dies ist für den keinen aber feinen australischen Markt jedoch gar nicht so trivial. Tatsächlich ist die Australian Securities Exchange (ASX) nach der weltgrößten New York Stock Exchange (NYSE), der altehrwürdigen London Stock Exchange (LSE) sowie der im Windschatten der USA operierenden Toronto Stock Exchange (TSE) die nach Marktkapitalisierung bescheidenste unter den Leitbörsen der angelsächsischen Welt. Die 2.192 gelisteten Unternehmen bringen derzeit etwa 1,5 Billionen US-Dollar Marktkapitalisierung auf die Waage. Ein MiFID-II-kompatibler und dazu dividendenstarker Titel, der den australischen Aktienmarkt zu herausragenden Konditionen abbildet, ist die BKI Investment Company. Allein der außergewöhnlichen Charakteristik wegen verdient das Papier einen tiefergehenden Blick!
Die BKI Investment Company wurde im Oktober 2003 gegründet, um das Wertpapierportfolio der Brickworks Limited zu übernehmen und zu verwalten. Brickworks Limited wiederum wurde im Jahr 1934 ursprünglich als gemeinsame Handelsplattform für Baumaterialien durch australische Ziegelhersteller ins Leben gerufen, um die bis Down Under spürbaren Folgen der Großen Depression abzumildern. Im Laufe der Jahre gesellten sich weitere Geschäftssparten wie Baustoffherstellung, Immobilienbau und -handel, Hausverwaltung, Abfallentsorgung sowie eine Investmentsparte hinzu.
Brickworks Limited geht heutzutage übrigens als mittlerweile börsennotiertes Unternehmen (Kürzel: BKW) mit 1.450 Mitarbeitern unverändert den Kernkompetenzen im Baugeschäft nach. Das seinerzeit zur vermutlich dringend notwendigen Kapitalbeschaffung ausgegliederte Wertpapiervermögen – zur Erinnerung: Anfang 2003 verzeichnete der einschneidende Dotcom-Crash seinen Tiefpunkt – wurde schließlich als BKI Investment Company in der Rechtsform einer Listet Investment Company (LIC) an die Börse gebracht.
Bei der LIC handelt es sich analog zum US-amerikanischen Closed-end Fund (CEF) um einen geschlossenen und an der ASX notierten Investmentfonds. Zusammen mit den rechtlich ähnlich aufgestellten Listed Investment Trusts (LITs) machen sie die Mehrzahl börsennotierter Fonds in Australien aus. Derzeit existieren vier grundlegende Kategorien von LICs beziehungsweise LITs, die sich über den Investitionsschwerpunkt definieren:
- Australische Aktien
- Internationale Aktien
- Private-Equity-Gesellschaften
- Spezial- oder Branchentitel
LICs, die sich auf Letztere spezialisiert haben, engagieren sich vor allem in bestimmten Marktsegmenten wie zum Beispiel dem Technologie-, Rohstoff- oder Telekommunikationssektor.
Genau wie CEFs und im Gegensatz zu den in Deutschland dominierenden offenen Investmentsfonds ist bei LICs keine Ausgabe und Rücknahme von Anteilen über die emittierende Kapitalanlagegesellschaft möglich. Vielmehr wirbt diese in einer Zeichnungphase Kapital für die LIC in Gründung ein, welches gemäß der festgelegten Kategorie sowie den Anlagerichtlinien investiert wird. Danach wird die LIC geschlossen und an die Börse gebracht, ihr Preis bemisst sich fortan allein nach Angebot und Nachfrage. Frisches Kapital kann sie sich nur durch eine Kapitalerhöhung, also die Emission neuer Anteile, beschaffen. Im Gegensatz zum CEF, der technisch als Aktie und rechtlich als Fonds gilt, ist die LIC als börsennotierte Beteiligungsgesellschaft einer gewöhnlichen australischen Aktie technisch wie rechtlich gleichgestellt.
Im Fall der BKI Investment Company diente das eingeworbene Kapital auch zur Übernahme des zu diesem Zeitpunkt auf 170 Millionen australische Dollar taxierten Beteiligungsportfolios von Brickworks Limited. Dieses hatte das Bau- und Immobilienunternehmen bereits in den 1980er Jahren systematisch mit dem Ziel aufgebaut „langfristig in ein Portfolio kontinuierlich wachsender Unternehmen zu investieren und einen stetig steigenden Einkommensstrom zu produzieren“. Die Zielsetzung belegt, dass Einkommensinvestoren nicht nur unter Privatanlegern zu finden sind, sondern auch in Unternehmen, die sich damit eine zusätzliche, im Idealfall unabhängig von operativen Geschäft sprudelnde Ertragsquelle erschließen.
An diesem Ansatz hat die BKI Investment Company unbeirrt bis heute festgehalten. Aktuell umfasst das Portfolio 46 dividendenstarke australische Bluechips, die sich über alle bedeutenden Wirtschaftssektoren des Kontinents erstrecken. Die 25 größten Positionen machen knapp 90 Prozent des Portfolios aus, neben Finanztiteln dominieren hierbei vor allem Infrastrukturunternehmen, beide Branchen sind in Australien für ihre traditionell hohen Ausschüttungen bekannt. Unter den Finanztiteln befinden sich die Schwergewichte unter den Kreditinstituten des Kontinents wie die Commonwealth Bank, National Australia Bank und Westpac Banking Corporation als auch Dienstleister wie die Australian Securities Exchange selbst oder die Vermögensverwaltung Magellan Financial Group.
Auch zwischen den Infrastrukturunternehmen befinden sich teilweise international bekannte Firmen wie etwa der Flughafenbetreiber Sydney Airport, das Telekommunikationskonzern Telstra Corporation oder die hier bereits ausführlich besprochene Transurban Group, ein Betreiber von Mautstraßen, Tunneln und Brücken. Mit der InvoCare Limited hält die BKI Investment Company übrigens auch Anteile an einem börsennotierten Bestattungsunternehmen sowie dem größten privaten Betreiber von Friedhöfen sowie Krematorien in Australien – was letztlich auch in die Kategorie der Infrastruktur oder wahlweise Spezialimmobilien fällt.
Bei der Verwaltung des gewissermaßen ererbten Portfolios hat die BKI Investment Company eine ruhige Hand bewiesen und eine ausgesprochene Kaufen-und-Halten-Strategie gepflegt. Das Management ist zwar offiziell aktiv, das heißt es wird nicht wie bei einem ETF ein irgendwie gearteter Index passiv nachgebildet, verdient allerdings die Bezeichnung nicht. Mit konstant unter zehn Prozent ist die jährliche Umschichtungsrate („portfolio turnover rate“) äußerst niedrig.
Das schlägt sich in der Kursentwicklung der Beteiligungsgesellschaft nieder. Das verwaltete Nettovermögen beläuft sich mittlerweile auf etwa 1,2 Milliarden australische Dollar, die annualisierte Rendite aus Kursgewinnen und Dividenden beläuft sich seit Gründung auf knapp elf Prozent pro Jahr. Gut die Hälfte davon machten zuletzt die Ausschüttungen aus, bezogen auf den aktuellen Kurs von 1,60 australischen Dollar beträgt die Dividendenrendite genau 6,0 Prozent pro Jahr. Zahlungen werden halbjährlich, jeweils im Februar und August geleistet, wobei das Unternehmen anstrebt, zwischen 90 und 95 Prozent des zahlungswirksamen Gewinns („net operation income“, NOI) an die derzeit 18.000 Anteilseigner auszuschütten. Beim NOI handelt es sich vor allem um die selbst vereinnahmten Dividenden. Bemerkenswert ist ferner, dass die BKI Investment Company vollständig auf den Einsatz von Fremdkapital verzichtet – und das seit jeher! In dieser Kombination nimmt sie unter den aktuell gut 110 an der ASX notierten LICs und LITs mit in Summe etwa 45 Milliarden australischen Dollar Marktkapitalisierung eine besondere Stellung ein.
Wie bei börsennotierten Beteiligungsgesellschaften üblich liegt die Marktkapitalisierung meist über oder unter dem inneren Wert oder Nettoinventarwert („net asset value“, NAV) des Portfolios. Im ersten Fall wird das Unternehmen mit einem Aufschlag (Agio), im zweiten Fall mit Abschlag (Disagio) gehandelt. Aktuell notiert die BKI Investment Company mit einem minimalen Abschlag von acht Millionen Euro oder 0,66 Prozent auf das verwaltete Vermögen. Hohe Auf- oder Abschläge von zum Teil mehr als zehn Prozent, wie bei CEFs durchaus geläufig, sind hier unüblich.
Als Aktie im rechtlichen wie technischen Sinn unterliegt die BKI Investment Company weder der MiFID-II-Richtlinie noch der neuen Fondsbesteuerung. Der Titel sollte daher für sämtliche Anleger in der EU problemlos handelbar sein. Als institutionelle Hürde könnte sich der Broker, als ökonomische Hürde die Ordergebühren erweisen. Tatsächlich wird die Beteiligungsgesellschaft ausschließlich an der Heimatbörse ASX gehandelt, das heißt der Titel verfügt über keinerlei Zweitnotiz. Nun hat allerdings nicht jeder Broker die australische Leitbörse im Programm und wenn, dann sind die Kauf- respektive Verkaufskosten aufgrund des relativ exotischen Handelsplatzes vergleichsweise hoch.
Einmal mehr lässt sich der Titel äußerst preisgünstig über die Wiederverkäufer des internationalen Wertpapiermaklers Interactive Brokers wie beispielsweise CapTrader oder LYNX Broker handeln. Ein Auftrag über australische Wertpapiere schlägt dort lediglich mit 0,1 Prozent des Ordervolumens, mindestens jedoch zehn australischen Dollar, zu Buche. Zu deutlich höheren Kosten ist der Titel darüber hinaus beispielsweise auch über die Comdirect Bank erhältlich. Diese belaufen sich beim deutschen Platzhirsch auf 7,90 Euro zuzüglich 0,25 Prozent des Ordervolumens. Liegt dieses unter 2.000 Euro fallen mindestens 12,90 Euro an. Hinzu kommen allerdings noch fremde Spesen, welche die Kosten in die Höhe treiben.
Nicht schrecken lassen sollten sich Anleger indes vom optisch niedrigen Kurs. Das hat Down Under eine gewisse Tradition und ein Großteil der an der ASX gelisteten Papiere notiert einstellig, zahlreiche von ihnen sogar im Cent-Bereich ganz ohne von einem hohen Kursniveau gefallen zu sein. Eventuell hat die Optik auch dazu beigetragen, die Aktie als Anlageklasse gerade für Privatanleger attraktiv zu verpacken. Erfreulich niedrig sind die Verwaltungskosten. Die Managementvergütung („management expense ratio“, MER) beläuft sich gerade einmal auf 0,17 Prozent des verwalteten Vermögens pro Jahr. Das ist deutlich weniger als zahlreiche ETFs auf australische Aktien wie beispielsweise der iShares MSCI Australia UCITS ETF des Marktführers Blackrock, der 0,5 Prozent pro Jahr berechnet – wobei hier neben den Managementkosten auch die Betriebskosten des Fonds enthalten sind, die jedoch den weitaus geringeren Teil der Gesamtkosten ausmachen. Die niedrige MER der BKI Investment Company ist sicherlich auch der ausgesprochenen Passivität des Managements und Größe des Portfolios geschuldet – zum Wohle der Anleger.
Auch das leidige Thema Quellensteuern lässt sich schnell abhaken – es fallen nämlich gar keine an. Das liegt allerdings nicht daran, dass Australien wie beispielsweise Großbritannien keine solche erhebt. Vielmehr unterliegen LICs aufgrund ihres Status als Aktiengesellschaft der regulären Unternehmensbesteuerung und müssen 30 Prozent Körperschaftssteuer auf ihre ordentlichen Erträge zahlen. Hierzu gehören beispielsweise sämtliche Dividendeneinnahmen, die somit erst nach dem fiskalischen Schwundgang ausgeschüttet werden können. Da diese also bereits besteuert wurden, besteht natürlich keine Notwendigkeit, sie (ein weiteres Mal) zu besteuern. Nichts desto trotz wird für heimische Investoren analog zu einer deutschen Aktiengesellschaft auf diese Erträge Abgeltungssteuer fällig. Australische Aktionäre haben es da besser, sie erhalten eine Steuergutschrift in Höhe der auf sie anteilig entfallenden Körperschaftssteuer, um eine doppelte Besteuerung zu vermeiden. Generell sind darüber hinaus bestimmte außerordentliche Erträge einer Beteiligungsgesellschaft, so beispielsweise realisierte Kursgewinne, wiederum steuerbegünstigt, sofern die Haltezeit mehr als zwölf Monate beträgt – auch dieser Umstand fördert eine eher langfristige Ausrichtung des Managements.
Mit der BKI Investment Company setzt sich ein Anleger in voller Breite den Chancen und Risiken aus, die aus der Wirtschafts- und Währungsentwicklung Australiens hervorgehen. Wirtschaftlich betrachtet steht das Land aktuell hervorragend da, vor allem auch dank der enormen wirtschaftlichen Entwicklung, welche die Pazifikregion in den letzten Jahrzehnten aller temporären Einbrüche zum Trotz genommen hat. Hier konnte Australien, flächenmäßig das sechstgrößte Land der Welt und zudem reichlich mit Bodenschätzen gesegnet, als Rohstofflieferant der asiatischen Tiger profitieren.
Die enge Bindung an Asien ist jedoch Fluch und Segen zugleich. Einerseits macht es den Kontinent beziehungsweise deren Unternehmen ein Stück weit unabhängig von den Entwicklungen in Amerika und Europa. Das wiederum erlaubt es beispielsweise deutschen Anlegern, ihr Aktienportfolio effizient um einen Wirtschafts- und Währungsraum zu diversifizieren. Gleichwohl hat auch der australische Aktienmarkt die markanten globalen Kursstürze in der Vergangenheit stets mitgemacht. Diese spiegeln sich direkt in der Kursentwicklung der BKI Investment Company wider. Ausgehend von der Erstemission zu unter einem australischen Dollar ging es bis auf 1,56 australische Dollar am Vorabend der Weltfinanzkrise hoch. Im nachfolgenden Crash verlor der Titel knapp 50 Prozent und lag damit ziemlich genau im Schnitt der großen Aktienmärkte. Auch seither ging es mehr oder weniger im Gleichklang mit der positiven Kursentwicklung an den Börsen der Industrienationen aufwärts.
Andererseits macht die Bindung an Asien sowie die vergleichsweise hohe Rohstoffabhängigkeit die australische Volkswirtschaft anfällig für regionale Krisen sowie den Preisverfall der vorwiegend geförderten Bodenschätze. Auch das lässt sich ein Stück weit am Kurs der BKI Investment Company ablesen, der in der zweiten Hälfte der 2010er Jahre faktisch auf der Stelle trat, just in dem Zeitraum also, in dem fallende Notierungen die Rohstoffmärkte prägten, von denen sie sich bis heute zum Teil noch nicht wieder erholt haben. Dennoch kann Australien zumindest im Gegensatz zu Europa mit einigen weiteren strukturellen Vorteilen aufwarten. Zum einen verfügt der Kontinent über einen homogenen Sprach-, Kultur- und Währungsraum, zum anderen ist die Staatsverschuldung mit 40 Prozent des Bruttoinlandprodukts vergleichsweise niedrig und die Inflationsrate mit 1,5 Prozent mäßig. Zudem wurde der Bankensektor von der Weltfinanzkrise nicht in Mitleidenschaft gezogen, die Australien übrigens rezessionsfrei überstand.
Ein langfristig oft unterschätzter Faktor für das ökonomische und damit auch fiskalische Wohlergehen ist die Bevölkerungsentwicklung, die Quantität und Qualität des Humankapitals, aus welcher letztendlich die Wirtschaftskraft resultiert. Gerade hier kann Australien im Vergleich zu weiten Teilen der westlichen Welt punkten. Zwar ist die Reproduktionsrate der Australierinnen nicht ganz bestandserhaltend, der hierfür nötige Faktor von 2,1 Kindern pro Frau wird aber nur knapp verfehlt. Für eine wachsende Bevölkerung sorgen die per Saldo 8,59 Einwanderer pro 1.000 Einwohner und Jahr (weltweit Rang 15). Diese werden zudem im internationalen Kampf um die besten Talente anhand eines knallharten Punktesystems verlesen.
Abschließend sei darauf hingewiesen, dass Anleger, die in die BKI Investment Company investieren, keine lupenreine Anlage in australischen Dollar tätigen. Das Portfolio der Gesellschaft ist mit zahlreichen Konzernen bestückt, die außerhalb des Kontinents beziehungsweise global tätig sind und daher Umsätze und Zahlungsströme in diversen anderen Währungen verbuchen, auch wenn der australische Dollar letztlich die Umrechnungswährung ist. Somit handelt es sich zumindest teilweise um einen internationalen Währungskorb, den Anleger mit der Aktie erwerben.
Ausgewählte Australische Aktien gehören aufgrund der Dividendenkultur meines Erachtens in jedes Depot eines breit aufgestellten Einkommensinvestors. Wer die Auswahl nicht selbst vornehmen und den Markt über eine Sammelanlage bespielen möchte, ist mit der BKI Investment Company bestens bedient. Der faktisch passive Ansatz, die niedrigen Kosten sowie die reine Eigenkapitalfinanzierung und das breit diversifizierte Portfolio prädestinieren den Titel als Basisinvestment. Eine zufriedenstellende Ausschüttungsrendite und kontinuierliche Dividendenhistorie runden das Profil ab – nur ein einziges Mal, im Jahr 2010, wurde die ordentliche Dividende aufgrund der nachwirkenden Weltfinanzkrise um gut acht Prozent gesenkt. Daneben zahlt die BKI Investment Company in unregelmäßigen Abständen eine erfolgsabhängige Sonderdividende.
Ihrem eigenen Anspruch, „einen stetig steigenden Einkommensstrom für die Anteilseigner […] auf Basis eines langfristig ausgerichteten Portfolios zu generieren“ ist die Gesellschaft jedenfalls bisher fast durchgängig nachgekommen. Handelbar ist die BKI Investment Company an der ASX über das gleichlautende Kürzel BKI. Die Internationale Wertpapierkennnummer (ISIN) lautet AU000000BKI3.
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