Dirk Müller ist ein deutscher Börsenmakler und Fondsmanager setzte diesen Fond mit ausgewählten Aktien auf. In der Vergangenheit performte dieser nicht allzu gut und geriet in die Kritik der Investoren. Immer wieder warnte Dirk Müller in den Medien vor einem Crash und galt in vielen Kreisen sogar als Crash-Prophet. Doch in den letzten Jahren kannten die Börsen mit der Ausnahme des „Corona-Monats“ März nur einen Weg – den Weg nach oben!
Wie setzt sich der Fond zusammen?
Da der Fond als Anlageziel einen möglichst hohen Kapitalzuwachs hat, werden mindestens 51% seines Vermögens in Aktien und gleichwertige Papiere angelegt. Der Fonds hat eine Größe von 583,03 Millionen Euro und ist thesaurierend. Zudem gibt es eine Verwaltungsgebühr in Höhe von 1,60%.
Die Softwarebranche ist mit 9,44% am größten vertreten. Darauf folgt mit 8,10% der Sektor Hardware. Insgesamt sind 7 Branchen im Fonds präsent. Die Top-Beteiligungen des Fonds sind Apple mit 5,58%, Microsoft mit 4,74% und Amazon mit 3,96%. Die meisten Aktien, die in diesem Fond vertreten sind, stammen aus den USA (78,37%).
Die Auswahl der Werte ist nicht gerade außergewöhnlich, denn sie richtet sich, wie viele andere Fonds, an den allseits bekannten Technologie-Werten aus. Hier erwartet manch ein Anleger möglicherweise mehr „Insider-Wissen“ oder Expertise. Die Unterschiede zu einem Investment in einen ETF auf den MSCI World oder in einen ETF auf den S&P 500 sind auf den ersten Blick schwer auszumachen. Da sieht das Portfolio nämlich ähnlich aus.
Die Performance
Durch die geringe Diversifikation richtet sich der Fonds an Anleger, die mit Risiken umgehen können. Aktuell sind 34 verschiedene Aktien in dem Fonds. Zudem gibt es einen Einsatz von Futures, um den Fonds gegen sinkende Kurse abzusichern.
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