Das erste Element im Periodensystem ist derzeit auch für viele Anleger die Nummer eins. Wasserstoff oder Hydrogenium, kurz H, elektrisiert im wahrsten Sinne professionelle Investoren und Privatanleger. Wasserstoffgas gilt für Aktionäre als sauberer Treibstoff für die Energiewende. Deshalb haben jahrzehntealte H2-Technologien und die Unternehmen, die darauf setzen, aus ihrer Sicht enormes Zukunftspotential und gute Wachstumsaussichten.
Brennstoffzellen-Aktien elektrisieren
Um welche Wasserstoff-Technologien geht es im Detail? Erstens um Brennstoffzellen. Eine Brennstoffzelle kann Wasserstoff, Methanol oder Erdgas in elektrischen Strom und Wärme umwandeln. Herausstechende Brennstoffzellen-Aktien sind:
- -Plug Power aus den USA
- -Ballard Power aus Kanada
- -PowerCell aus Schweden
Grüner und grauer Wasserstoff
Doch das ist nur ein kleiner Teil des Wasserstoff-Universums, das Anlagechancen für kommende Jahre bietet. Denn der Wasserstoff, der in Brennstoffzellen „verbrannt“ wird, muss zuvor erzeugt werden. Seit Jahrzehnten wird das H2-Gas industriell aus Erdgas unter Hinzugabe von Wasserdampf erzeugt. Das ist vergleichsweise kosteneffizient und für große Gasmengen geeignet und etabliert. Allerdings entsteht dabei Kohlendioxid. Sofern das klimaschädliche CO2 in die Atmosphäre abgegeben wird, wird das so erzeugte H2-Gas „grauer Wasserstoff“ genannt.
H2-Erzeugung mit Ökostrom
Vor dem Hintergrund der weltweiten Anstrengungen, den CO2-Ausstoß zu verringern, setzen Politik und Investoren ausschließlich auf „grünen Wasserstoff“. Dabei handelt es sich um klimaneutral erzeugtes H2-Gas. Dafür wird vor allem Wind- und Sonnenstrom in so genannten Elektrolyseuren eingesetzt. Mittels elektrischer Energie spalten die Geräte Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff auf, es entsteht also kein Kohlendioxid und kein anderes umweltschädliches Nebenprodukt.
Insofern gehören zum Wasserstoff-Börsenhype Brennstoffzellen-Hersteller, aber auch Elektrolyseur-Hersteller. Zu nennen sind dabei besonders ITM Power aus Großbritannien und die norwegische NEL Asa.
Gas-Logistik, Tankstellen und Dienstleister nötig
Ergänzend gehören dazu die Industriegas-Logistik und Gasverteilung, H2-Tankstellen und Dienstleister. Zu nennen sind Großkonzerne wie Linde Plc, der Zusammenschluss aus der deutschen Linde AG und der us-amerikanischen Praxair, sowie Air Liquide aus Frankreich. In der bekannten Plug Power Aktie stecken sogar alle genannten Bereiche, denn das us-amerikanische Unternehmen deckt fast alles rund um die aktuelle und zukünftige H2-Nutzung bis zur Wasserstoff-Tankstelle ab.
So erfordert der Einsatz von Wasserstoff im großen Stil sehr viel neue Infrastruktur und hohe Investitionen. Die Wertschöpfungskette entlang der H2-Nutzung ist vielfältig und bietet somit Chancen für zahlreiche Entwickler, Hersteller und Dienstleister. Anleger präsentieren sich sehr unterschiedlich aufgestellte Unternehmen und Wasserstoff-Aktien, die von einem Wasserstoffboom profitieren könnten.
Lohnende Wasserstoff-Aktien auswählen
Doch welche Wasserstoff Aktien und Brennstoffzellen Aktien sollten Anleger an den Börsen kaufen? Wo steckt Kursphantasie drin? Welche Werte infrage kommen, lässt sich beispielsweise an Branchenauflistungen von Handelsplätzen sehen. So hat die Börse Stuttgart für das Frühjahr 2021 veröffentlicht, für welche Wasserstoff-Papiere die meisten Orders abgeben wurden. Die Top 10-Liste gibt eine Übersicht relevanter Wasserstoff-Player, unter anderem aus den USA, Kanada und Norwegen.
Meist gehandelte Wasserstoff-Aktien
Unternehmen | WKN | Börsenumsatz Stuttgart |
Sunhydrogen, USA | A2P662 | 107,4 Mio. Euro |
Plug Power, USA | A1JA81 | 240,7 Mio. Euro |
NEL Asa, Norwegen | A0B733 | 99,7 Mio. Euro |
Ballard Power Systems, Kanada | A0RENB | 91,9 Mio. Euro |
ITM Power, Großbritannien | A0B57L | 36,7 Mio. Euro |
Hexagon Purus, Norwegen | A2QKGG | 15,2 Mio. Euro |
Fuelcell Energy, USA | A2PKHA | 57,5 Mio. Euro |
Powercell, Schweden | A14TK6 | 25,9 Mio. Euro |
Weichai Power, China | A0M4ZC | 23,2 Mio. Euro |
Linde, Irland/Deutschland | A2DSYC | 30,9 Mio. Euro |
Quelle: Börse Stuttgart, 4.1.2021-18.3.2021
Für Anleger empfiehlt es sich jedoch, nicht nur auf kurzfristige Chartmuster und Börsenumsätze zu schauen. Denn der Wasserstoff-Markt boomt zwar insgesamt, aber ist schon auf seinem insgesamt niedrigem Niveau umkämpft. Deshalb gilt es, die Unternehmen zu finden, die eine besonders gute Position haben, um sich langfristig international durchzusetzen.
Beste Wasserstoff-Aktie finden
Es gibt mehrere Faktoren, die für einen solchen Aktien-Vergleich wichtig sind. Aussichtsreiche Unternehmen sind langfristig finanziert und haben starke Mitgesellschafter. Im günstigsten Fall bestehen Partnerschaften mit potentiellen Abnehmern, wie großen Fahrzeugherstellern oder Energieversorgern. Die Ernsthaftigkeit einer Zusammenarbeit kann gut durch ein Joint Venture unterstrichen werden, das beispielsweise den Zugang zu wichtigen Regionen wie den amerikanischen oder chinesischen Markt ebnet.
Herstellungskosten müssen runter
Darüber hinaus sollte aus den Fundamentaldaten ersichtlich sein, dass sich das Wasserstoff-Unternehmen auf einem Wachstumspfad befindet. Umsatz, Auftragseingang und Mitarbeiterzahl sollten jährlich zulegen und die Produktionskapazitäten steigen. Anstrengungen zur Senkung der Herstellungskosten muss das Unternehmen deutlich machen, da dies für die Brennstoffzellen Technologie essentiell ist. Als Vorteil dürften sich auch ein eigenes Entwicklungsteam und eine internationale Ausrichtung erweisen. Dann sind in Zukunft auch Gewinne möglich, denn bislang schreiben die Wasserstoffunternehmen praktisch alle hohe Verluste.
Was für ein Investment spricht:
- -deutliches Umsatzwachstum
- -Kapazitäts- und Mitarbeiterwachstum
- -breite Produktpalette mit eigener Entwicklung
- -langfristig finanziert
- -international aufgestellt
- -etablierte Partner/Gesellschafter
Brennstoffzellen produzieren Strom und Wärme
Um besser einschätzen zu können, wie die einzelnen Unternehmen aufgestellt sind, ist ein Blick auf die Wasserstoff-Technologie und deren Einsatzgebiete notwendig. Je nach Größe und Konzeption können Brennstoffzellen Wohnhäuser und Betriebe mit Strom und Wärme versorgen. Das kann dauerhaft geschehen, oder im Falle von Havarien als Notstrom. Zudem sind die Aggregate sehr zuverlässig, sie funktionieren auch nach langer Betriebsruhe ohne Probleme. Außerdem produzieren sie sehr schnell mit voller, gleichbleibender Leistung.
Brennstoffzellen lassen sich ebenso in kleineren Größen konstruieren und so auch mobil vielfältig einsetzen. So eignen sie sich, um beispielsweise elektrische Gabelstapler, E-Autos, Elektrozüge und Busse mit Strom zu versorgen. Die Brennstoffzelle ersetzt dabei praktisch den Akku und versorgt das Fahrzeug mit elektrischem Strom. Das langwierige Laden von Akkus über teils mehrere Stunden entfällt. Stattdessen wird die Brennstoffzelle regelmäßig zum Beispiel mit Wasserstoffgas in Minutenschnelle betankt.
H2-Technik für Militär und Raumfahrt
Schiffe und U-Boote, Flugzeuge, Drohnen und Raumfahrttechnik nutzen ebenfalls Brennstoffzellen. Denn die Brennstoffzellen sind zuverlässig und einfach aufgebaut. Sie liefern konstant elektrischen Strom und sind geräuschlos. Außerdem entstehen keine giftigen Abgase, sondern der Wasserstoff wird zu harmlosem H2O, also Wasser. Die aufgeführten Eigenschaften machten Brennstoffzellen schon immer insbesondere für militärische Einsätze und die Raumfahrt besonders interessant.
Mini-Brennstoffzelle statt Powerbank
Doch weshalb haben sich Brennstoffzellen in unserem zivilen Alltag kaum durchgesetzt? Es geht wie so oft schlicht ums Geld, der zu erwartende Return on Investment (ROI) ist zu niedrig oder sogar negativ. Die Kosten für die Elektrolyseure zur Herstellung von Wasserstoff und die Brennstoffzellen führten dazu, dass sie von anderen Technologien übertrumpft wurden. Meist werden und werden teure Edelmetall-Katalysatoren benötigt. Und auch der Wirkungsgrad ist bislang nicht zufriedenstellend. Beispielsweise wurden sogar tragbare Minibrennstoffzellen entwickelt, um damit Smartphones aufzuladen. Allerdings konnten die sich nicht gegen immer preisgünstigere Lithium-Powerbanks durchsetzen.
Um Wasserstoffautos auf die Straßen zu bringen, werden H2-Tankstellennetze benötigt. Deren Aufbau ist langwierig und teuer. Zudem ist der Transport und die geografische Verteilung von Wasserstoff durchaus anspruchsvoll. Außerdem liegt die Tankkapazität der Anlagen meist noch unter der von Benzin, so dass zumindest H2-Tankstellen älterer Bauart häufiger beliefert oder aufgerüstet werden müssten.
Wirkungsgrad erhöhen
Was hat sich geändert? Einerseits versuchen Unternehmen wie Ballard Power, ITM Power, Nel Asa und Plug Power die Technologie weiter zu entwickeln. Sie steigern den Wirkungsgrad für Brennstoffzellen und Elektrolyseure. So wird unter anderem auch an so genannten reversiblen Brennstoffzellen gearbeitet, die bereits im Laborbetrieb funktionieren. Diese zukunftsträchtigen Anlagen können wahlweise wie ein Elektrolyseur zur Wasserstoffgas-Produktion eingesetzt werden, oder auch wie eine Brennstoffzelle mittels Wasserstoffgas elektrische Energie erzeugen. Und das soll mit Wirkungsgraden an die 70 Prozent funktionieren.
Gleichzeitig versuchen die Unternehmen die Produktionskosten für Brennstoffzellen und Elektrolyseure sowie deren Komponenten zu drücken. Das gelingt unter anderem, indem sie modulare Systeme konzipieren, die sich dann den jeweiligen Leistungsanforderungen entsprechend kombinieren lassen. Zudem bauen die Unternehmen neue Fabriken mit größeren Herstellungskapazitäten, um Kostenvorteile zu realisieren.
Boom dank staatlicher Förderprogramme
Der zweifellos wichtigste Punkt ist jedoch das Bestreben vieler Staaten, die CO2-Bilanz ihrer Volkswirtschaften zu verbessern. Um diesen Prozess hin zu erneuerbaren Energien und zur Klimaneutralität zu beschleunigen, legen immer mehr Regierungen große Förderprogramme in Milliardenhöhe auf. Darauf setzt die Wasserstoff-Branche inklusive ihrer Investoren und Anleger.
In den kommenden zehn Jahren will die EU eine Billion Euro bereitstellen. Das Ziel ist, bis 2050 klimaneutral zu werden. Deutschland will sieben Milliarden Euro zur Verfügung stellen, allein um die Wasserstoffnutzung anzukurbeln. Geld geht in die Forschung und Entwicklung genauso, wie in konkrete regionale Projekte, um dort die Nutzung von H2-Lösungen anzuschieben. Beispielsweise werden öffentliche Wasserstoff Tankstellen gefördert.
Nationale Wasserstoffstrategie vorgelegt
Wie andere Länder auch, geht die deutsche Bundesregierung davon aus, dass Klimaneutralität nur mithilfe von „grünem Wasserstoff“ gelingen kann. Deshalb hat das Bundesforschungsministerium eine Nationale Wasserstoffstrategie vorgelegt, um die Energiewende zu unterfüttern.
Bis 2025 will der Bund die Forschung im Wasserstoffbereich mit satten 700 Millionen Euro ankurbeln. Der Bedarf an grünem Wasserstoff wird schlagartig ansteigen. Das Ministerium geht davon aus, dass Deutschland im Jahr 2030 mehr als 10 Millionen Tonnen H2-Gas importieren muss, 2045 dann mehr als 30 Millionen Tonnen.
Wind- und Sonnenstrom flexibel nutzen
Wasserstoff bietet die Möglichkeit, Strom aus erneuerbaren Energiequellen ganz nach Bedarf zu nutzen. Da Sonne und Wind zeitlich kaum berechenbar Strom liefern, entstehen oftmals Stromüberschüsse, weil die erzeugten Mengen in diesem Moment nicht benötigt werden. Dieser Strom könnte jedoch jederzeit für die Wasserstoffherstellung eingesetzt werden. Das H2-Gas kann anschließend leicht gespeichert, transportiert und verteilt werden.
Wird dann Strom benötigt, können Brennstoffzellen mit dem Gas zur Stromerzeugung gespeist werden. Technisch ist das Konzept verlockend und durchaus stimmig. Doch Anleger sollten sich der hohen Risiken bewusst sein. Die Branche setzt bislang vor allem auf Fördermillionen, da sich Wasserstoff-Lösungen bislang ohne Staatsgeld schlicht nicht rechnen. Drehen die Regierungen den Geldhahn zu, wie es etwa die deutsche Solarindustrie erlebt hat, wären der Boom schnell beendet.
H2-Aktien hoch bewertet
Die Auswahl an börsennotierten, reinen Wasserstoff-Unternehmen ist relativ gering. Dieser Engpass verbunden mit dem zwischenzeitlichen Hype hat die Kurse der überwiegend kleinen Unternehmen in astronomische Höhen katapultiert. Die Bewertungen scheinen vielfach übertrieben, zumal die meisten Unternehmen weit von der Profitabilität entfernt sind.
Im ersten Halbjahr 2021 haben die Aktienkurse bereits stark verloren. Die Kurse der Wasserstoff-Kursraketen haben sich zwischen Februar und Juli teils mehr als halbiert und sind fundamental dennoch nicht günstig. Seriös lässt sich kaum vorhersagen, welche Unternehmen sich erfolgreich am Markt durchsetzen werden.
Für Anleger ergeben sich mehrere Möglichkeiten die Risiken zumindest zu senken, wenn sie auf Wasserstoff setzen möchten. Eine Strategie wäre, große Player zu wählen, die seit Jahrzehnten erfolgreich sind und nun zusätzlich auf den Bereich grünen Wasserstoff setzen. Das können börsennotierte Industriegasanbieter wie Air Liquide und Linde sein oder Industriekonzerne wie ThyssenKrupp. Etablierte Fahrzeughersteller wie Hyundai, MAN, Toyota und Volvo setzen ebenfalls auf Wasserstoff-Antriebe.
Versorger sind auch Wasserstoff-Aktien
Versorger wie E.on versuchen ebenfalls von der H2-Zukunft, etwa mit Beteiligungen und Partnerschaften, zu partizipieren. Der Energieversorger investiert eigenen Angaben zufolge einen niedrigen dreistelligen Millionenbetrag in den Megatrend Wasserstoff. RWE knüpft ebenso ein Netz, um grünen Wasserstoff voran zu bringen.
Für die Großunternehmen selbst sind die Budgets eher klein, doch verglichen mit den reinen Wasserstoff-Newcomern sind die Investments riesig. Das bedeutet auch, dass große Konzerne mit ihrer Power den eher kleinen Wasserstoff-Unternehmen schnell große Anteile des Zukunftsgeschäfts wegschnappen könnten. Anleger sollten die „alten“ Player nicht unterschätzen und einen Aktienkauf prüfen.
Wasserstoff-ETF als Option
Ebenfalls denkbar ist ein Investment in einen Wasserstoff-ETF. So können Anleger zumindest zugleich in mehrere Brennstoffzellen Wasserstoff Aktien investieren, statt auf einzelne Werte zu setzen. Die Chance würde sich vergrößern, schließlich auch erfolgreiche Unternehmen im Portfolio zu haben. Von Unternehmensübernahmen ließe sich so auch profitieren, wenn der Markt auf Anbieterseite konsolidiert.
ETF Wasserstoff und Clean Energy
ETF-Name | WKN | Anlagevolumen |
iShares Global Clean Energy | A0MW0M | 4,8 Mrd. Euro |
Lyxor New Energy | LYX0CB | 1,1 Mrd. Euro |
L&G Hydrogen Economy | A2QMAL | 392 Mio. Euro |
L&G Clean Energy | A2QFEN | 97 Mio. Euro |
VanEck Vectors Hydrogen Economy | A2QMWR | 40 Mio. Euro |
Themen-Fonds: Saubere Energie und Versorger
Ebenfalls infrage kommenThemen-ETF aus dem Sektor erneuerbare Energien (Clean Energy). Somit können Anleger gleich ein ganzes Energie-Set erwerben: Wasserstoff-Werte und Brennstoffzellen-Aktien plus Aktien von Unternehmen, die dafür sorgen, dass der zur grünen H2-Herstellung notwendige Strom erzeugt wird. Hinzu kommen Versorger, die ebenfalls zunehmend auf Wind und Sonne setzen. Allerdings schützt ein Fonds, je enger er auf Wasserstoff fokussiert, nicht vor generellen Kurskorrekturen des Sektors. Dieses Risiko sollten Anleger einkalkulieren, zumal Marktbeobachter den Wasserstoff-Sektor noch immer als überhitzt einschätzen. Und natürlich sind in keinem ETF Wasserstoff-Unternehmen enthalten, deren Anteile nicht an Börsen gehandelt werden. Dennoch sind auch diese vielen, mittelständischen Unternehmen Konkurrenten und können sich große Stücke vom Kuchen sichern.
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