Deutz-Aktie: Volltreffer in Indien!

Deutz sichert sich neues Wachstumspotenzial – Kooperation mit TAFE in Indien – Lizenzproduktion von Verbrennungsmotoren für Landmaschinen.

Auf einen Blick:
  • Deutz expandiert nach Indien.
  • Kooperation mit TAFE.
  • Deutscher Konzern will von starkem Wirtschaftswachstum Indiens profitieren.

Deutz schließt wichtige Kooperation. Diesmal im Fokus: Indien. Nach Konzernangaben arbeitet der deutsche Motorenspezialist mit dem indischen Landtechnikanbieter TAFE zusammen.

Deutz sichert sich günstigeren Zugang zu Wachstumsmarkt Indien

TAFE ist der drittgrößte Traktorhersteller der Welt. Die Kooperation wurde indes mit dessen Tochter TAFE Motors geschlossen. Deutz schielt mit der Partnerschaft auf die Wirtschaftskraft Indiens. Das Land ist aktuell im Unterschied zu vielen westlichen Volkswirtschaften sehr wachstumsstark.

Das dortige Wirtschaftswachstum lag im letzten Jahr bei rund 6 bis 7 %. Bis 2050 könnte sich das BIP Indiens gar vervierfachen. Und eben dieses Wachstum dürfte nach Schätzungen von Deutz vor allem von der Baubranche und dem Agrarbereich getragen werden.

TAFE wird Deutz-Motoren in Lizenz bauen

Zum Auftakt der langfristigen Partnerschaft wird TAFE Motors bis zu 30.000 Deutz-Motoren (2,2 Liter bzw. 2,9 Liter Hubraum) in Lizenz produzieren. Die Produktion findet demnach in der Großstadt Alwar im indischen Bundesstaat Rajasthan statt, wo TAFE eine Fabrik betreibt. Ein Teil der dort produzierten Motoren soll auch in das nahegelegene Ausland exportiert werden. Deutz will die Vermarktung in benachbarten APAC-Märkten übernehmen und dadurch von den günstigeren Produktionsbedingungen in Indien profitieren.

„Die strategische Kooperation mit TAFE Motors sichert DEUTZ Zugang zu Wachstumsmärkten mit starkem Potenzial und langfristigen Perspektiven“, betonte Deutz-Boss Sebastian C. Schulte. „Zudem ermöglicht sie es uns, unsere kleineren Verbrennungsmotoren auch zukünftig zu wettbewerbsfähigen Kosten zu produzieren und weniger von der gegenwärtigen Lieferantenlandschaft abhängig zu sein, die aufgrund des technologischen Wandels und der Geopolitik zunehmende Herausforderungen birgt.“

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