Deutz-Aktie: Nächste Woche fällt der Vorhang!

Für Deutz steht nächste Woche ein wichtiger Termin an – Innovationen im Mittelpunkt – entscheidend für Zukunftsfähigkeit – lesen Sie hier, was dahintersteckt.

Auf einen Blick:
  • Nächste Woche findet die Baumesse INTERMAT in Paris statt.
  • Mit von der Partie ist der deutsche Motorenhersteller Deutz.
  • Lesen Sie hier, was der Konzern untern anderem in petto hat.

Zwischen dem 24. und dem 27. April findet in Paris die Baumesse INTERMAT statt. Mit von der Partie: der deutsche Konzern Deutz. Vor Ort will der Motorenspezialist Innovationen rund um das Themenfeld „klimafreundliche Baustelle“ präsentieren.

So zeigt Deutz unter anderem den Motor TCD 3.9 in der <4-Liter-Klasse. Dieser 130 KW starke Motor sei zuverlässig und vielseitig und eigne sich für sämtliche Industrieanwendungen. Der Clou: Durch die moderne Antriebsarchitektur könne er außerdem Varianten für emissionsärmere Kraftstoffe wie Gas und Wasserstoff ermöglichen.

Deutz wagt den Spagat: Verbrennungsmotoren und Elektromobilität

„DEUTZ ist überzeugt, um den Übergang in Zukunftstechnologien störungsfrei zu gestalten, sind saubere und effiziente Antriebe mit Verbrennungsmotoren im Baumaschinenbereich weiterhin notwendig“, betonte der Konzern. In Paris können die Besucher das Classic-Portfolio von Deutz begutachten – von kleineren Motoren, wie den DEUTZ TCD 2.9 bis hin zum Hochleistungsmotor T(T)CD 7.7. Die komplette TCD-Reihe erfülle die höchsten Emissionsstandards und könne darüber hinaus mit dem Biokraftstoff HVO betrieben werden.

Auf der INTERMAT wird Deutz zudem einen Elektrobagger und das mobile Schnellladesystem DEUTZ Power Tree präsentieren. Beide Lösungen sollen dabei helfen, Baustellen zu dekarbonisieren. „Mit unseren unterschiedlichen Antriebssystemen bieten wir verschiedene Wege in die emissionsfreie Mobilität. E-Antriebe von DEUTZ ermöglichen bereits heute ein breites Spektrum emissionsfreier Baustellen-Anwendungen – und der PowerTree ist die optimale Lösung bei fehlender Ladeinfrastruktur“, betonte Deutz-Technologiechef Markus Müller.

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