Deutz-Aktie: Kracher-Meldung!

Deutz steigt mit einer Übernahme in das Rüstungsgeschäft ein. Die Aussichten haben sich anscheinend verbessert.

Auf einen Blick:
  • Deutz-Aktie zieht an
  • Übernahme vermeldet
  • Einstieg ins Rüstungsgeschäft

Die Aussichten rund um die Deutz-Aktie haben sich anscheinend schlagartig verbessert. Der Konzern hat bekannt gegeben, dass eine Tochtergesellschaft das Unternehmen Blue Star Power Systems übernommen hat. Deutz rechnet mit einem zusätzlichen Jahresumsatz von 100 Millionen Dollar – mittelfristig sollen es mindestens 150 Millionen Dollar sein, hieß es in der Mitteilung. In den vergangenen 5 Handelstagen gewinnt die Deutz-Aktie über 6,5 Prozent. Mit der Übernahme forciert Deutz einen umfassenden Einstieg in das Rüstungsgeschäft. Diesen Schritt bewerten die Analysten als positiv.

Deutz AG Aktie Chart

Deutz-Übernahme im Analysten-Fokus!

Nach der Übernahme von Blue Star Power Systems hat sich auch der Investmentansatz verändert. Demnach haben sich die Analysten erneut mit den weiteren Perspektiven der Deutz-Aktie beschäftigt. Gemeinsam blicken wir an dieser Stelle auf die neuesten Meldungen, um einen Eindruck von der Stimmung zu erhalten. Das Analysehaus Warburg Research hat das Rating auf „Buy“ belassen und das Kursziel bei 10,50 Euro bestätigt.

Die Übernahme bewertet der Analyst Stefan Augustin grundsätzlich positiv, denn damit würde Deutz im Bereich der Stromerzeugungsaggregate weiter expandieren. Entsprechend werde das Produktportfolio strategisch erweitert, womit einige Möglichkeiten geschaffen werden. Unterm Strich bewertet der Analyst die Übernahme als positiv.

Sinnvoller Schritt!

Auch Hauck Aufhäuser Investment Banking hat eine neue Einschätzung am Markt platziert. Der Analyst Jorge Gonzalez Sadornil hat das Rating für die Deutz-Aktie auf „Buy“ belassen und das Kursziel bei 10,60 Euro. Mit der neuesten Meldung über den Einstieg in die Rüstungsbranche habe Deutz alle Zyklus-Sorgen der Anleger beseitigt.

Entsprechend entstünde weiteres Potenzial im Verteidigungssektor, zum Beispiel bei Dieselmotoren für Panzer oder Hilfsaggregate, hob der Analyst in seiner Einschätzung hervor. Durch die steigenden NATO-Ausgaben und eine verbesserte Nachfrage nach Artilleriefahrzeugen erachtet der Analyst diesen Schritt als sinnvoll.

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