Deutsche Telekom-Aktie: Das nützt alles nichts!

Die Deutsche Telekom erlebte am Donnerstag einen erneuten Rückschlag an der Börse. Aller guten Nachrichten und Analystenempfehlungen zum Trotz.

Die Aktie der Deutschen Telekom, am Mittwoch kurzzeitig auf Erholungskurs, ist am Donnerstag erneut unter die Räder gekommen: Rund drei Prozent verloren die Papiere des Telekomunikations-Unternehmens bis zum frühen Nachmittag, notierten bei noch 15,50 Euro. Der Verlust binnen einer Woche beträgt bei der Telekom-Aktie somit fast zehn Prozent. Da nützten alle positiven Nachrichten und Analysteneinschätzungen nichts.

Deutsche Telekom führt Kubernetes ein

So gab die Deutsche Telekom jüngst bekannt, das man mit Partner Weaveworks Kubernetes einführe. „Diese Verbesserung der 5G-Telekommunikations-Cloud folgt auf die 36-Millionen-Dollar-Investition in Weaveworks durch den Telekom Innovation Pool (den strategischen Investmentfonds der Deutschen Telekom) zusammen mit anderen regionalen und globalen Telekommunikationsunternehmen“, so die Mitteilung.

Die Deutsche Telekom sei damit das erste globale Telekommunikationsunternehmen, das Kubernetes sowohl an seinen Kern- als auch an seinen Edge-Standorten einsetzt, um mehrere Anwendungsfälle über eine einzige Telekommunikationsplattform bereitzustellen. Damit sei es Tausenden von Anwendungseigentümern und -anbietern möglich, Workloads und andere Dienste sicher vor Ort und auf virtuellen Maschinen (VM) oder Bare-Metal-Servern bereitzustellen.

Kursziel für T-Aktie bei durchschnittlich 23,74 Euro

Die Analysten sind zudem äußerst zuversichtlich, was die Aktie der Telekom angeht. Das durchschnittliche Kursziel aus 14 Analysen unterschiedlicher Häuser liegt aktuell bei 23,74 Euro, gut 50 Prozent über dem aktuellen Kursstand. Am Mittwoch erst hatte die schweizer UBS die Deutsche Telekom auf „Buy“ mit einem Kursziel von 24,50 Euro belassen.

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