Die Deutsche Pfandbriefbank (pbb) zieht einen dicken Fisch an Land: Wie der Gewerbeimmobilien-Kreditgeber kürzlich mitteilte, werde er ein umfangreiches Logistikportfolio finanzieren. Dieses hatte der Immobilieninvestor Clarion Partners Europe zuvor dem Wettbewerber Blackstone abgekauft.
Logistikimmobilien-Deal: Deutsche Pfandbriefbank unterstützt Clarion
Der Deal zwischen den mächtigen Investment-Playern umfasst acht Logistikimmobilien in Deutschland und den Niederlanden. Die Gesamtfläche liegt bei 241.000 Quadratmetern und wird von der Deutschen Pfandbriefbank mit 118 Millionen Euro finanziert. Clarion Partners Europe hatte für das Portfolio im Dezember insgesamt 270 Millionen Euro veranschlagt.
Die deutschen Objekte befinden sich in Halle (Sachsen-Anhalt), in Neunkirchen (Saarland), in Michelsrombach (Hessen) und in Dortmund (Nordrhein-Westfalen). Die niederländischen Immobilien sind in den Logistikclustern in Eindhoven und nahe Utrecht angesiedelt. Clarion will die Immobilien durch gezieltes Asset-Management und Investitionen in ESG-Maßnahmen weiterentwickeln.
„Wir sind stolz, Clarion Partners Europe bei dieser bedeutenden Transaktion zu unter-stützen und freuen uns über die erfolgreiche Zusammenarbeit. Derartige Kooperationen mit bonitätsstarken Partnern und diversifizierten Portfolien entsprechen genau unserem Geschäftsprofil – und unterstreichen nicht nur unsere Finanzierungsstärke, sondern auch unser Engagement für die Unterstützung nachhaltiger Investitionen in der Logistikbranche“, betonte Pfandbriefbank-Manager Gerhard Meitinger.
Deutsche Pfandbriefbank-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Deutsche Pfandbriefbank-Analyse vom 23. Dezember liefert die Antwort:
Die neusten Deutsche Pfandbriefbank-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Deutsche Pfandbriefbank-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 23. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Deutsche Pfandbriefbank: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...
