Deutsche Bank und Commerzbank: Böse Überraschung!

Die beiden größten Banken des Landes haben wahrlich keinen guten November an der Börse erlebt. Für Anleger in Aktien der Deutschen Bank war es nach einigem Auf und Ab quasi ein Nullsummenspiel: Bei 6,53 Euro startete die Aktie in den Monat, mit 6,58 Euro gingen die Papiere am Freitag aus dem Handel. Noch bitterer verlief der Monat für Commerzbank-Aktionäre: Deren Papiere gaben innerhalb eines Monats von 5,32 Euro auf 5,21 Euro nach. Doch auch für die Kunden beider Institute kann es laut Süddeutscher Zeitung seit einiger Zeit teuer werden.

Kooperation mit Cardpoint

Und zwar immer dann, wenn sie vermeintlich Geld bei einer Postbank abheben. Dies ist für die Kunden nämlich kostenlos, denn Deutsche Bank und Commerzbank sind ebenso wie die Postbank Mitglied der Cash-Group, innerhalb derer für Verfügungen nichts berechnet wird. Allerdings habe die Postbank Anfang des Jahres eine Kooperation mit Cardpoint geschlossen, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Das sei der größte freie Betreiber von Geldautomaten in Deutschland, der bundesweit rund 900 Geräte aufgestellt habe, meist an Bahnhöfen, Tankstellen und belebten Plätzen. Doch dabei gibt es einen Haken.

Nur für Postbank-Kunden kostenlos

An 650 Geldautomaten des freien Anbieters können Postbank-Kunden laut des Berichts ebenfalls kostenlos Geld abheben. Zu diesem Zweck habe sie auf die entsprechenden Geräte einen Sticker mit dem eigenen gelben Logo kleben lassen, heißt es in dem Bericht. Gratis ist das Abheben demnach aber nur für Postbank-Kunden, nicht für solche von Deutscher Bank oder Commerzbank. „Die betroffenen Verbraucher fühlen sich schlichtweg in die Irre geführt“, wird Martina Schröder von der Verbraucherzentrale Sachsen zitiert. Das hat seinen Grund: Fürs Abheben am vermeintlich kostenlosen Geldautomat werden demnach 5,49 Euro fällig. Besonders heikel: Die Postbank ist seit 2015 eine hundertprozentige Tochter der Deutschen Bank.

Deutsche Bank-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Deutsche Bank-Analyse vom 25. November liefert die Antwort:

Die neusten Deutsche Bank-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Deutsche Bank-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 25. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Deutsche Bank: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...

Kaufen, halten oder verkaufen – Ihre Deutsche Bank-Analyse vom 25. November liefert die Antwort

Sichern Sie sich jetzt die aktuelle Analyse zu Deutsche Bank. Nur heute als kostenlosen Sofort-Download!

Deutsche Bank Analyse

Deutsche Bank Aktie

check icon
Konkrete Handlungsempfehlung zu Deutsche Bank
check icon
Risiko-Analyse: So sicher ist Ihr Investment
check icon
Fordern Sie jetzt Ihre kostenlose Deutsche Bank-Analyse an

Disclaimer

Die auf finanztrends.de angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information. Die hier angebotenen Beiträge stellen zu keinem Zeitpunkt eine Kauf- beziehungsweise Verkaufsempfehlung dar. Sie sind nicht als Zusicherung von Kursentwicklungen der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen. Der Erwerb von Wertpapieren ist risikoreich und birgt Risiken, die den Totalverlust des eingesetzten Kapitals bewirken können. Die auf finanztrends.de veröffentlichen Informationen ersetzen keine, auf individuelle Bedürfnisse ausgerichtete, fachkundige Anlageberatung. Es wird keinerlei Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden übernommen. finanztrends.de hat auf die veröffentlichten Inhalte keinen Einfluss und vor Veröffentlichung sämtlicher Beiträge keine Kenntnis über Inhalt und Gegenstand dieser. Die Veröffentlichung der namentlich gekennzeichneten Beiträge erfolgt eigenverantwortlich durch Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen o.ä. Demzufolge kann bezüglich der Inhalte der Beiträge nicht von Anlageinteressen von finanztrends.de und/ oder seinen Mitarbeitern oder Organen zu sprechen sein. Die Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen usw. gehören nicht der Redaktion von finanztrends.de an. Ihre Meinungen spiegeln nicht die Meinungen und Auffassungen von finanztrends.de und deren Mitarbeitern wider. (Ausführlicher Disclaimer)