Die Deutsche Bank meldet sich mit einer Prognose für das neue Handelsjahr zu Wort – der Name lautet treffend „Wie Anleger 2019 punkten können“. Nun, mit der Deutschen Bank-Aktie haben Anleger jedenfalls 2018 nicht gepunktet, denn die hat da rund 55% verloren (je nach Börsenplatz und ohne Berücksichtigung von Dividendenzahlungen). Und, wie können nun Anleger 2019 punkten? Es werden diverse Allgemeinplätze genannt wie der, dass man den Anlagehorizont berücksichtigen sollte. Dazu die Anmerkung der Deutschen Bank, Zitat: „Über tägliche Schwankungen sollte bei einer langfristigen Perspektive sogar hinweggesehen werden.“ Weitere Punkte der Prognose für 2019:
Deutsche Bank: Ölpreis (Brent) von 63 Dollar/Barrel bis Ende 2019 prognostiziert
In Bezug auf Punkte wie „Handelsstreit, Brexit, Italien und der Rückzug der Zentralbanken“ heißt es wenig hilfreich, dass „solche Veränderungen (…) oft kaum vorhersehbar“ sind. „Die Herausforderungen an den Kapitalmärkten sind vielfältig“. Konkreter wird es im Hinblick auf den Ölpreis. Da nennt die Deutsche Bank bzw. ihr „Chef-Anlagestratege Privat- und Firmenkunden“ (Dr. Ulrich Stephan) einen konkreten Wert als Prognose für das Jahresende 2019, und zwar 63 US-Dollar in Bezug auf den Ölpreis Sorte Brent. Das wäre also ein leicht steigender Ölpreis.
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