Deutsche Bank: Eine richtungsweisende Entscheidung auch für viele Kleinanleger?

Der Kurs der Deutschen Bank steht nun wieder in etwa auf dem Niveau wie zu Beginn des Jahres 2019. Damit hat sich zumindest der Kursverlust neutralisiert. Charttechnisch scheint sich zudem ein Boden im Bereich um 5,8 Euro gebildet zu haben. Der Kurs hat sich stabilisiert und der Abwärtsdruck scheint erst einmal vorbei zu sein. Ergeben sich aus der neuen Situation nun Chancen für die Deutsche Bank Aktie? Vielleicht!

Aufsichtsratschef kauft sich dick bei der Deutschen Bank ein!

Der umstrittene Strippenzieher Paul Achleitner hat nun für fast 1 Mio. Euro Aktien der Deutschen Bank gekauft. Dies ist als echter Vertrauensbeweis zu deuten. Der AR-Chef ist seit mehreren Jahren Insider der Bank und kennt die Bank besser als viele andere. Kein Wunder also, dass ein paar Anleger dem AR-Chef folgten und Aktien des Unternehmens kauften. Die Aktie konnte leicht zulegen, am Montag geht es aber schon wieder leicht bergab. Für Unsicherheit sorgt vor allem der US-Präsident, der den Handelsstreit wieder aufblühen lässt.

Auch Bankenlenker Sewing will sich mit Aktien der Deutschen Bank eindecken!

Der Vorstandschef glaubt an seinen Radikalumbau der Bank und hat bereits zu verstehen gegeben, dass er rund 25 % seines Gehalts in Aktien der Deutschen Bank investieren möchte. Das würde rund 850.000 Euro entsprechen. Wenn Insider kaufen, ist das meist ein gutes Zeichen, denn sie haben den besten Überblick über die Entwicklungen im Unternehmen. Mal sehen, wie sich der Kurs nun nachhaltig verhält und wann Vorstand Sewing mit dem Erwerb der Aktien beginnt. Eine erste Transaktion wurde am 24. Juli bereits gemeldet (21.914 Euro). Dies könnte eine richtungsweisende Entscheidung auch für die vielen Kleinanleger sein. Einen Vertrauensschub würde es allemal bedeuten, wenn der CEO weitere Aktien erwirbt. Vom Aufsichtsrat hat im laufenden Jahr sonst keiner Aktien des Unternehmens gekauft.

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