Deutsche Bank-Aktie: Die Politik gibt die Richtung vor!

Aktienkurs der Deutschen Bank reagiert empfindlich auf internationale Konflikte und Trumps Zollpolitik, verbleibt aber trotz Schwankungen im Aufwärtstrend

Auf einen Blick:
  • Geopolitische Spannungen beeinflussen Bankenwerte
  • Kursverlust nach Trumps Zoll-Äußerungen
  • Hoffnung auf Waffenruhe sorgt für Erholung
  • Anhaltende Volatilität erwartet

Bei den aktuellen Entwicklungen auf der geopolitischen Bühne kommen Anleger kaum noch hinterher. Am Wochenende sorgte US-Präsident Donald Trump für tiefe Verunsicherung mit Aussagen darüber, dass er eine Rezession infolge seiner Zollpolitik nicht ausschließen könne. Anders als in der Vergangenheit sagte Trump zudem, dass man nicht zu sehr auf Aktienkurse schielen solle.

Vor allem in den USA purzelten die Kurse darauffolgend kräftig, doch auch europäische Banken bekamen die Verunsicherung zu spüren. Die Deutsche Bank war da keine Ausnahme. Am Dienstag markierte der Titel bei 20,79 Euro ein Zwischentief, fast sieben Prozent tiefer als noch per Handelsschluss am Freitag.

Neue Hoffnung hilft der Deutschen Bank

Am Mittwochmorgen hellt die Stimmung sich nun wieder deutlich auf, und wieder einmal kann die Deutsche Bank nur wenig dafür. Die Hoffnung auf einen baldigen Waffenstillstand lässt den DAX wieder aufleben. Die Ukraine erklärte sich zu einem 30-tägigen Waffenstillstand bereit; die USA nahmen daraufhin ihre Unterstützung wieder auf.

Deutsche Bank Aktie Chart

Die Aktie der Deutschen Bank konnte sich bis zum Vormittag um 1,8 Prozent auf 21,38 Euro steigern. Damit bleibt der Titel im Aufwärtskanal, doch es dürfte turbulent weitergehen. Zum einen ist vollkommen offen, ob Russland sich auf den Waffenstillstand einlassen wird. Zum anderen ist kaum vorhersehbar, mit welchen Zöllen Trump als nächstes drohen wird, und dieses Thema wird die Deutsche Bank mit hoher Wahrscheinlichkeit beeinflussen.

Keine Zeit zum Ausruhen

Grund zur Panik gibt es bisher noch nicht und die Aktie der Deutschen Bank schlägt sich weiterhin mehr als wacker. Dennoch ist zu einer gesunden Portion Vorsicht zu raten, denn die Stimmung an den Märkten wechselt derzeit rasant. Einstellen können Anleger sich da kaum auf Aufwärts- oder Abwärtsbewegungen, sondern höchstens auf eine zunehmende Volatilität.

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