Deutsche Bank-Aktie: Manchmal reicht ein Kommentar!

Analysten-Upgrade, Zollpause, Zinsfantasie: Die Deutsche Bank-Aktie legt fast 5 % zu. Was Anleger jetzt wissen müssen.

Auf einen Blick:
  • UBS und Barclays empfehlen die Aktie mit Kurszielen um 23 Euro – Bewertung gilt als attraktiv
  • Zollpause für Elektronik schafft Konjunkturhoffnung und stützt Finanzwerte
  • Handelsgeschäft und EZB-Zinsfantasie liefern zusätzliche Impulse für die Aktie

Ein einziges Wort kann an der Börse zum Kurstreiber werden – das beweist die Deutsche Bank am Montagvormittag eindrucksvoll. Analysten-Kommentare, Zollerleichterungen und Zinssignale treiben das Papier fast fünf Prozent nach oben.

Neue Kauflaune dank Analystenrückenwind

Die Aktie der Deutschen Bank springt zu Wochenbeginn um 4,79 % auf 20,23 Euro. Auslöser? Zwei frische Analystenstimmen mit klarer Botschaft: „Kaufen!“. Die UBS hob das Kursziel auf 23 Euro an und bezeichnete die Aktie als „zu günstig, um sie zu ignorieren“. Auch Barclays bleibt optimistisch – trotz leicht gesenktem Kursziel auf 23,90 Euro stuft Analystin Flora Bocahut das Papier weiterhin mit „Overweight“ ein. Für Investoren ein Signal: Hier liegt noch Potenzial.

Deutsche Bank AG Aktie Chart

Entspannung im Zollstreit – Rückenwind für Banken

Parallel zu den Analystenstimmen sorgt auch die Politik für Auftrieb. Die USA haben Elektronikprodukte vorübergehend von den angekündigten Zöllen ausgenommen. Eine kleine Geste, die an den Märkten große Wirkung zeigt. Denn: Weniger Zollstress bedeutet mehr Konjunkturhoffnung – und genau davon profitieren Banken wie die Deutsche Bank. Nicht nur im Kreditgeschäft, sondern auch beim Handel mit Anleihen und Aktien.

Handelsgeschäft als Joker

In Zeiten hoher Volatilität schlagen sich Banken mit starkem Kapitalmarktarm besonders gut. Das zeigen aktuelle Zahlen von JPMorgan und Morgan Stanley. Ihre Handelsabteilungen glänzten zuletzt trotz (oder gerade wegen) der Unruhe an den Börsen. Ein Muster, das auch der Deutschen Bank zugutekommt – insbesondere, wenn Goldman Sachs mit den Zahlen am Mittag ebenfalls überzeugt.

EZB-Sitzung voraus: Zinsfantasie inklusive

Am Donnerstag steht die nächste EZB-Entscheidung an – und der Markt geht fest von einer Zinssenkung aus. Sollte es dazu kommen, dürfte das Umfeld für Banken nochmals an Schub gewinnen, insbesondere in Kombination mit stabileren politischen Signalen aus Washington. Die Deutsche Bank selbst rechnet mit einer Senkung um 25 Basispunkte – auch das ein potenzieller Treiber für Finanzwerte.

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