Die Deutsche Bank ist zuletzt deutlich unter die Räder geraten. Das Bankhaus musste dabei in den zurückliegenden Tagen das gesamte zuletzt eroberte Terrain wieder aufgeben. Wirtschaftlich scheint es weiterhin deutliche Sperren zu geben. Die Durchsuchung in Frankfurt im Verlauf der vergangenen Woche, kritische Stimmen aus der Wirtschaft insgesamt und die niedrigen Zinsen machen dem Bankhaus das Leben unverändert schwer.
Am Feiertag in Deutschland ging es leicht aufwärts, die Aktie konnte sich auf 6,60 Euro nach oben schieben. Dennoch sind die Aussichten etwas düsterer geblieben. Das erhoffte schnelle Comeback auf 7 Euro blieb bis dahin aus. Die Aktie könnte in den kommenden Tagen zum einen darum kämpfen, die Marke von 6,50 Euro nach unten zu halten. Zum anderen geht es darum, möglichst schnell zumindest 7 Euro zu erreichen.
Donnerstag kein Signal
Der Handel am Donnerstag ist in diesem Sinne kein hinreichendes Signal gewesen. Der Titel musste zuletzt innerhalb von zwei Wochen einen Abschlag von fast 1 Euro hinnehmen und damit über 10 % einbüßen. Diese Dynamik weist eher in Richtung Notierungen von weniger als 6,50 Euro. Dann wäre trotz des positiven Donnerstaghandels ein Rutschen in Richtung 6 Euro wahrscheinlich.
Eine wichtige Obergrenze findet sich bei 6,93 Euro. Hier ist der GD38 verortet. Wenn zumindest der kurzfristige Trend-Indikator erreicht würde, könnte es deutlich schneller wieder nach oben gehen. Die Entscheidung dürfte rasch fallen.
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