Dax-Index: Keine Angst!

Deutscher Leitindex übertrifft mit 27 Prozent Kursplus internationale Börsenindizes deutlich. Starke Auslandsgeschäfte und sinkende Energiepreise treiben DAX-Performance.

Auf einen Blick:
  • DAX übertrifft Dow Jones und Nikkei
  • Auslandsgeschäfte kompensieren schwaches deutsches BIP
  • Energiepreise auf Vorkrisenniveau gesunken
  • Technische Analyse signalisiert weiteres Wachstumspotenzial

Die beeindruckende Performance des deutschen Leitindex in den vergangenen zwölf Monaten zeigt sich in einem Kursgewinn von 27 Prozent. Damit übertrifft der DAX deutlich die Entwicklung anderer wichtiger Indizes wie TecDAX und MDAX, aber auch internationale Börsenbarometer wie den Dow Jones mit 17 Prozent Zuwachs und den Nikkei 225 mit 9,4 Prozent.

Wirtschaftliche Stärke trotz nationaler Herausforderungen

Die robuste DAX-Entwicklung erscheint zunächst überraschend, besonders angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Situation in Deutschland mit einem negativen BIP-Wachstum von 0,2 Prozent. Der Erfolg erklärt sich jedoch durch die starke internationale Ausrichtung der DAX-Unternehmen, die einen Großteil ihrer Gewinne im Ausland erwirtschaften. Zudem macht sich die Entspannung bei den Energiepreisen bemerkbar, die inzwischen wieder das Niveau von 2019 erreicht haben. Diese Kostenerleichterung stärkt die Gewinnerwartungen der börsennotierten Unternehmen erheblich.

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Positiver Anlegersentiment als Wachstumstreiber

Ein wesentlicher Faktor für die anhaltende Aufwärtsbewegung ist das gestiegene Vertrauen der Investoren. Die erfolgreiche Entwicklung der vergangenen zwölf Monate zieht kontinuierlich neue Anleger an, die zusätzliches Kapital in den deutschen Leitindex investieren. Diese sich selbst verstärkende Dynamik entspricht dem klassischen Börsenprinzip der sich selbst nährenden Hausse.

Technische Analyse deutet auf Fortsetzung des Aufwärtstrends

Die fundamentalen Rahmenbedingungen und die technische Analyse sprechen für eine Fortsetzung der positiven Kursentwicklung. Mit einem aktuellen Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 25 bewegt sich der DAX noch in einem vertretbaren Bewertungsrahmen, der weiteres Potenzial nach oben lässt.

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