Das neue Haus von Elon Musk liegt im 7. teuersten Wohnungsmarkt des Landes

Neue Datenanalysen von First American Financial Corp (NYSE:FAF) zeigen, dass das 4,5 Millionen Dollar teure Haus, das Tesla Inc (NASDAQ:TSLA) CEO Elon Musk, Neuralink-Geschäftsführer Shivon Zillis und ihre Zwillinge (zumindest in Teilzeit) im gehobenen Westlake, Texas — einem Vorort von Austin — teilen, überbewertet ist.

Was ist passiert: Informationen von First American Data & Analytics, die von First American’s Chefvolkswirt am Dienstag geteilt wurden, heben den Unterschied zwischen dem medianen Hausverkauf preis und der medianen Hauskaufkraft vom Juni hervor.

Die Analyse zeigt, dass bei einer fairen Bewertung von Wohnraum die Kaufkraft gleich oder höher sein sollte als der mediane Verkaufspreis einer Immobilie. Die Differenz zwischen der Kaufkraft von Hauskäufern und dem Median des bundesweiten Transaktionspreises war im Juni so gering wie seit 2007 nicht mehr.

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Die Top 10 der überbewerteten Märkte befinden sich in den folgenden Städten:

  • 10. Las Vegas, Nevada
  • 9. New York City, New York
  • 8. Riverside, Kalifornien
  • 7. Austin, Texas
  • 6. Sacramento, Kalifornien
  • 5. Seattle, Washington
  • 4. San Diego, Kalifornien
  • 3. Los Angeles, Kalifornien
  • 2. San Francisco, Kalifornien
  • 1. San Jose, Kalifornien

Von den 50 Märkten, die First American analysiert hat, wurden 15 auf einer Markt-zu-Markt-Basis als überbewertet angesehen.

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Am teuersten war die Region San Jose mit einem typischen Verkaufspreis von 1,5 Millionen Dollar und einer Kaufkraft von knapp 770.000 Dollar im Juni. Detroit, Michigan, wird als der am meisten unterbewertete Wohnungsmarkt eingestuft.

Warum das wichtig ist: Da sich die Käufer an die neue Realität der gestiegenen Hypothekenzinsen gewöhnt haben, hat sich der Immobilienmarkt von seinem Rausch der Pandemie-Ära erholt. Der Anstieg der Immobilienpreise spiegelt den Rückgang der Nachfrage wider. So erreichte der jährliche Hauspreisanstieg in San Jose im Februar 2024 einen Höchststand von 19,5 %, verlangsamte sich aber bis Juni 2024 auf 8,7 %.

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Die Verkäufe bestehender Häuser fielen im Juni auf den niedrigsten Stand seit Februar 2019, mit Ausnahme des Frühjahrs 2020, als der Immobilienmarkt kurzzeitig zum Stillstand kam. Laut First American handelt es sich bei dem Rückgang nicht um einen Absturz, sondern eher um eine Anpassung.

Während sich die wirtschaftliche Unsicherheit und die Volatilität der Hypothekenzinsen für potenzielle Hauskäufer verschlechtern, ist der Wunsch nach einem Eigenheim nach wie vor groß, insbesondere bei Millennials.

Foto: Erstellt mit Bildern von Steve Jurvetson auf flickr

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