Der Milliardenschwere Auto Gigant General Motors hat am 29.November ein Patent für den Datenaustausch von individuellen Fahrzeugdaten mittels Blockchain eingereicht. Hierbei liegt der Fokus darauf, die Blockchain-Technologie erstmals für das fahren von autonomen Fahrzeugen zu verwenden.
Somit schließt sich der Gigant an Porsche und Volkswagen an, die Blockchain-Technologie in ihre neuen Autos zu integrieren.
In diesem eingereichten Patent handelt es sich um die Möglichkeit, Verkehr- und Fahrzeugdaten auf einer Blockchain speichern zu können. Da dies auf der dezentralen Blockchain-Technologie basiert, wären die Fahrzeugdaten somit nicht nur für den Automobil Hersteller, sondern auch für den Besitzer einzusehen. Dieser Technologische Fortschritt hilft und analysiert aufgrund von GPS Daten die aktuellen Koordinaten der Autos und kann somit gerade in Ballungsgebieten hohe Verkehrsaufkommnisse vermeiden bzw. umfahren.
In dem veröffentlichten Artikel des US Patent trademark offices heißt es:
„Für den interoperablen Informationsaustausch zwischen Teilnehmern am Straßenverkehr ist es wünschenswert, Standortinformationen und die Fahrzeugdichte in bestimmten Regionen auf einer Blockchain zu speichern“
Somit hilft diese Art von Technologie dabei, die Diebstahlrate von neuen Autos maximal zu reduzieren, da die Autos nicht mehr wie gewohnt über herkömmliche GPS Signale verfügen.
Da mit dieser Art von Technologie jedes Auto ein Teil einer Blockchain ist, wäre es hiermit auch möglich, Bußgelder, Maut-, und Parkgebühren direkt von unterwegs aus zahlen zu können. Dies bedeutet, alle auffallenden Kosten die in jedem Alltag eines Autofahrers auftreten, können somit von unterwegs aus mit dem Auto beglichen werden.
Der Beitrag Dank Blockchain-Technologie zum autonomen Fahren erschien zuerst auf ROCKETCRYPTO.