Die USA gelten als der wichtigste Automarkt der Welt. Daimler glänzt im Gegensatz zur Konkurrenz von VW oder BMW und musste in den zurückliegenden Handelssitzungen dennoch Einbußen hinnehmen. Widersprüche, die sich in den kommenden Sitzungen durch Kursgewinne auflösen können, meinen Analysten.
Daimler: Stark in den USA
In den USA hat Daimler mit dem Verkauf von gut 27.400 Neufahrzeugen von Mercedes-Benz ein Ausrufezeichen für den Monat September gesetzt. Das Unternehmen hat damit im Jahresverlauf bis dato insgesamt im Vergleich zum Vorjahr 0,5 % weniger Fahrzeuge abgesetzt. Dies ist ein vergleichsweise gutes Ergebnis, zumal auch die Wirtschaftsdaten in den USA ersichtlich schwächer werden.
Die Börse allerdings hat diese guten Zahlen zunächst nicht honoriert. Erst am Donnerstag zum Feiertag in Deutschland ging es bei Tradegate wieder etwas nach oben. Nun kämpft die Aktie des Unternehmens vor dem letzten großen Handelstag der Woche am Freitag um die Rückeroberung von 45 Euro. Gelingt dies, dann kann sich der Wert zumindest im neutralen Sektor halten, so die Prognose. Dann sind auch kurzfristig sogar 50 Euro wieder möglich. Die guten Zahlen stützen diese Erwartung. Ab 49 Euro wäre auch aus technischer Sicht wieder der Aufwärtstrend erreicht.
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