Daimler Aktie: China – die neue Hoffnung!

Daimler könnte Verstärkung aus China bekommen. Der bisherige Partner BAIC möchte nach einer Meldung aus dem „Manager Magazin“ möglicherweise seine Beteiligung erhöhen. Dies sei bereits seit einer Investoren-Konferenz Mitte Oktober intern bekannt. Dies führen Analysten als Grund dafür auf, dass Daimler am Montag gut 2 % gewinnen konnte. Die Aktie zeigte sich dennoch am Dienstag wieder etwas schwächer. Die Aussichten für ein weiteres Kurswachstum sind nach Meinung diverser Analysten jedoch weiterhin sehr gut.

Daimler: Stark in der Schwächephase

Grundlage dieser recht neuen Aussagen ist das Verhalten der Aktie in den vergangenen Tagen. Immerhin musste Daimler reichlich Kritik für seine Umbaumaßnahmen einstecken. Die Kostensenkungsprogramme schienen nicht abgestimmt genug, die E-Mobilität wurde in verschiedenen Analysten-Kreisen erneut thematisiert und Daimler galt insgesamt für die Zukunft als relativ gefährdet, so Beobachter. Insofern war die Stimmung angeschlagen – und dennoch hielt sich der Titel über einer charttechnisch bedeutenden Marke von 50 Euro. Hier verläuft aus Sicht von Chartanalysten die formale Grenze zwischen einem klaren Aufwärtstrend und der Möglichkeit, wieder ins Schwimmen zu geraten.

Der Wert kann zudem darauf bauen, dass die 200-Tage-Linie noch immer in Höhe von gut 49 Euro angesiedelt ist und damit eine weitere – hier technisch induzierte – Unterstützung anbietet. Oberhalb dieses GD200 gilt formal aus Sicht der technischen Analysten weiterhin ein Aufwärtstrend, der zudem nicht ohne weiteres zu beseitigen wäre.

Denn immerhin ist auch das mittelfristige Signal positiv. Der GD200 als Maßstab für die mittelfristige Kursentwicklung verläuft in Höhe von 47,05 Euro und ist damit etwa 10 % entfernt. Dies wiederum signalisiert, dass die Aktie sich in einem letztlich doch enormen Aufwärtstrend befindet. Das Kursziel jenseits der Obergrenzen bei 55 Euro wird zunächst in Höhe von 60 Euro taxiert. ­­Darüber sind sogar deutlich höhere Kursgewinne möglich, heißt es nun.

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