Seit ihrem Allzeithoch Mitte März geht es für die D-Wave Quantum-Aktie kontinuierlich bergab. In den letzten vier Wochen hat sich der Aktienkurs des kanadischen Quantencomputerherstellers fast halbiert. Sehen Anleger plötzlich keine Fantasie mehr in der neuen Computertechnologie?
Sind Kooperationen zu wenig?
Das wäre wohl eine Übertreibung, aber derzeit fehlen einfach die Nachrichten, die das Zeug dazu haben, dem Kurs der D-Wave Quantum-Aktie wieder einen starken Impuls nach oben zu verleihen. In den vergangenen Wochen gab der Quantencomputerhersteller weitere Kooperationen mit Großkonzernen bekannt.
So will der japanische Mischkonzern Japan Tobacco, der auch in der Pharmabranche tätig ist, gemeinsam mit D-Wave Quantum die Suche nach Wirkstoffen auf Basis des Quantencomputings beschleunigen. Mit der türkischen Ford-Tochter Ford Otosan wollen die Kanadier die Abläufe in der Fertigung optimieren.
Japan Tobacco und Ford Otosan sind nicht die einzigen Konzerne, die bereits auf die Computertechnologie von D-Wave Quantum zurückgreifen. Auch bei anderen Großunternehmen, wie beispielsweise Mastercard und Volkswagen, sind die Quantencomputer des kanadischen Spezialisten bereits seit längerem im Einsatz, um Arbeitsabläufe, Lieferkette und Logistiknetzwerke zu verbessern.
Analysten sehen großes Upside
Trotz der jüngsten Kursrückgänge sind Analysten positiv in Bezug auf die weitere Kursentwicklung der D-Wave Quantum-Aktie gestimmt. Im Schnitt sehen sie das Kursziel der Quantencomputing-Aktie bei 9,50 US-Dollar, was einem Aufschlag von 50 Prozent gegenüber dem aktuellen Kursniveau entspricht.
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