Die D-Wave Quantum-Aktie ist derzeit die Rakete unter allen Technologieaktien. Seit Anfang November hat sich der Kurs des kanadischen Quantencomputerherstellers mehr als versiebenfacht. Sitzen Anleger hier einem Hype auf oder könnten Quantencomputing und D-wave Quantum die nächste Technologierevolution auslösen?
Ein Pionier in der Praxis
Wie der Kursrausch aller Quantencomputeraktien dieser Tage zeigt, ist die Euphorie an der Börse nicht nur auf die D-wave Quantum-Aktie beschränkt. Anleger scheinen die Quanteninformatik als „Nachfolger“ Künstlicher Intelligenz entdeckt zu haben.
Die Bezeichnung „Nachfolger“ ist in diesem Zusammenhang selbstverständlich nicht korrekt, denn die beiden Megatrends gehen Hand in Hand. Quantencomputer werden in Zukunft erst viele KI-Anwendungen ermöglichen.
Die Begeisterung in Bezug auf die D-wave Quantum-Aktie hängt offenbar damit zusammen, dass die Kanadier Pioniere im praktischen Einsatz von Quantencomputer sind. Bereits seit vielen Jahren unterstützen sie eine Reihe von Großkonzernen mit ihren neuartigen Computern bei bislang unlösbaren Problemstellungen. Um das weitere Wachstum zu finanzieren, hat das Tech-Unternehmen erst vor wenigen Tagen eine Kapitalerhöhung mit einem Volumen von 175 Millionen US-Dollar durchgeführt.
Eine Chance gegen die Großen?
Inzwischen ist der Wettstreit um die technologische Führung im Quantencomputing voll entbrannt. Alphabet ist mit seinem Quantenprozessor Willow vorgeprescht und scheint fest entschlossen, diesen Markt als erster Big Tech Konzern für sich zu entschließen.
Ob D-wave Quantum langfristig eine Chance gegen Alphabet und auch andere Technologieschwergewichte wie IBM hat, ist längst noch nicht ausgemachte Sache. Die Börse scheint dies jedoch vorwegzunehmen.
D-Wave Quantum-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue D-Wave Quantum-Analyse vom 18. Dezember liefert die Antwort:
Die neusten D-Wave Quantum-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für D-Wave Quantum-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 18. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
