Die D-Wave-Quantum-Aktie konnte sich innerhalb kürzester Zeit von November bis Dezember verzehnfachen. Dann folgte ein Kursabsturz am Mittwoch, dem 08. Januar von 36,13 Prozent gefolgt von weiteren Abgaben am 10. und 13. Januar mit 5,41 sowie 33,62 Prozent. So halbierte sich der Kurs und die Luft war raus aus der Blase. Der Grund: NVIDIAs Chef äußerte auf einer Konferenz eher beiläufig seine Erwartung, dass kommerzielle Quantencomputer erst in rund 20 Jahren zur Verfügung stehen würden. Es folgte jedoch eine kräftige Gegenbewegung am 14. und am 15. Januar mit jeweils über 20 Prozent Zugewinn – denn in einem Microsoft-Blog wurde die neue „Ära des Quantencomputings“ begrüßt.
Anschlusskäufe fehlen in der D-Wave-Quantum-Aktie
Zum Wochenschluss fehlen allerdings Anschlusskäufe. Der Wert mit einem Verlust von 9,29 Prozent am Freitag. Mit den schnellen Richtungswechseln hat sich nun auch Unsicherheit im Wert gezeigt – und Unsicherheiten über die weiteren Entwicklungen sind eher hinderlich für Aktien und deren Aufwärtstrends. So könnte der Wert auch wieder die letzten Tiefs testen. Vorerst sind im Wert weitere volatile Schwankungen einzuplanen.
D-Wave Quantum-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue D-Wave Quantum-Analyse vom 18. Januar liefert die Antwort:
Die neusten D-Wave Quantum-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für D-Wave Quantum-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 18. Januar erfahren Sie was jetzt zu tun ist.