Die D-Wave-Quantum-Aktie nach dem jüngsten starken Ritt nach oben mit deutlichen Gewinnmitnahmen. Aus charttechnischer Sicht dürfte sich die Korrektur fortsetzen. Im Bereich um 6 USD darf mit kräftiger Unterstützung gerechnet werden. Die Phantasie für den Wert ist noch vorhanden – auch wenn sich so ein Quanten-Computer nicht unbedingt für das Home-Office eignet. Das klingt zwar faszinierend, wäre aber eine gewaltige Investition. Ein D-Wave Advantage-System kostet zwischen 10 und 20 Millionen US-Dollar. Zusätzlich fallen hohe Betriebskosten für Strom, Kühlung und Wartung an.
Ein Quantencomputer ist etwa 3 Meter hoch, 2,5 Meter breit und 1,5 Meter tief. Er arbeitet mit über 5.000 Qubits und benötigt eine Kühlung auf unter 15 Millikelvin, nahe dem absoluten Nullpunkt. Dafür ist flüssiges Helium erforderlich, und eine elektromagnetische Abschirmung schützt den Prozessor vor Störungen.
Wer dennoch mit D-Wave experimentieren möchte, kann über den Cloud-Service „D-Wave Leap“ auf Quantenberechnungen zugreifen. Die Kosten dafür liegen bei etwa 0,0002 USD pro Qubit-Millisekunde. Auf lange Sicht dürfte sich an der extremen Empfindlichkeit von Quanten-Computern nichts ändern. Sie sind eher für spezialisierte Laborbedingungen geeignet.
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