Erst vor einer Woche fiel die CureVac-Aktie auf ein neues Allzeittief. In den letzten Handelstagen konnte sich der Titel des deutschen Impfstoffentwicklers jedoch ein wenig von seinem Tiefststand absetzen. Sind das erste Zeichen eines Comebacks an der Börse?
Keine oder schlechte Nachrichten
Um an einen Rebound der CureVac-Aktie zu glauben, müssen Anleger schon ein unerschütterliches Vertrauen in das Tübinger Unternehmen mitbringen, denn die Nachrichtenlage gibt keine positiven Impulse her.
Erst kürzlich kündigte der Impfstoffentwickler einen Stellenabbau an. 150 der rund 1.100 Stellen sollen wegfallen. Das Pikante an der Sache: Die Stellenstreichungen treffen vor allem die klinische Produktion. Kein gutes Zeichen.
Bislang haben es die Tübinger noch immer nicht geschafft, einen Impfstoff zur Marktreife zu bringen. Das CureVac-Management verbreitet trotzdem weiterhin Optimismus. Das Unternehmen habe laut Medienberichten große Fortschritte bei der der Weiterentwicklung der eigenen mRNA-Plattform gemacht.
Auch von der Kooperation mit dem britischen Pharmariesen GlaxoSmithKline gibt es bislang noch keine positiven Neuigkeiten zu berichten. Die beiden Unternehmen wollen gemeinsam einen Covid-19-Impfstoff der zweiten Generation entwickeln.
Eine erschreckende Performance
Anleger gehen mit einem Investment in die CureVac-Aktie nach wie vor ein enorm hohes Risiko ein. Die bisherige Performance der Aktie ist erschreckend. In den vergangenen zwölf Monaten ging es um 55 Prozent mit dem Kurs bergab. Auf 3-Jahressich hat die CureVac-Aktie sogar horrende 96 Prozent an Wert verloren. Besserung ist kaum in Sicht.
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