CureVac ist das Tübinger Impfstoff-Unternehmen, das analog zu etwa BioNTech oder Moderna durchstarten wollte. Der Impfstoff ist indes noch nicht hergestellt, was unter anderem bedeutet, die wirtschaftlichen Ergebnisse der Unternehmen lassen sich kaum miteinander vergleichen. Dennoch hat CureVac in den vergangenen vier Wochen einen Aufschlag in Höhe von 28 % geschafft. Der Wert hat dabei die Chance, noch weiter zu klettern, wenn der Impfstoff aus der Phase der unternehmenseigenen Ergebnisse etwas weiter in der Erprobung kommt.
Aktuell scheint die Chance, an BioNTech vorbeizuziehen, vergleichsweise gering. Die Aktie selbst hat eine Marktkapitalisierung von gut 10 Milliarden Euro. Damit ist BioNtech ungefähr achtmal größer, was in den meisten Analysten keine Rolle zu spielen scheint. In den vergangenen Tagen gab es zudem keine neuen Werte zum Thema Corona-Impfstoff.
Auf der anderen Seite scheint nun immerhin ein mRNA-Therapeutikum wirksam zu sein, das gegen Leberfibrose angewandt wurde. Deshalb sind die Aussichten derzeit noch immer prüfenswert.
Trend funktioniert
Der Trend ist am Montag stark verteidigt worden. Die Aktie gewann zwar nur etwas dazu, konnte damit aber immerhin den GD38 in Höhe von 52,95 Euro verteidigen. Die Notierung ist bezogen auf die kurzfristigen Trend-Indikatoren im Hausse-Modus. Allerdings: Langfristig bleiben die Kurse noch im Abwärtstrend. Der GD200 ist deutlich höher als die Aktie (75,91 Euro zu weniger als 60 Euro). Daher gilt: Die Börsen hoffen mehr als sie wissen.
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