Am 14. September 2021 teilte das Biotech-Unternehmen aus Tübingen mit: „CureVac verschlankt europäisches Netzwerk zur mRNA-Produktherstellung“. Das klingt erst einmal positiv – denn eine „Verschlankung“ ist ja durchaus ein interessantes Wort, welches für Einsparungen und Hoffnung steht.
Doch die Anleger nahmen die Meldung zum Anlass, ihre Hoffnung auf eine Zulassung und ein Geschäft mit der ersten Generation des von CureVac entwickelten Corona-Impfstoffs hintan zu stellen – und verkauften die CureVac-Aktie. Denn letztlich musste das Unternehmen die Reißleine ziehen und Verträge für die Produktion eines Impfstoffs kündigen, mangels Aussichten.
CureVac mit Unsicherheit
Die durchaus nicht mehr allzu hoffnungsvollen Aussichten führen nun zur Verunsicherung der Börsianer. Im Kursverlauf drückt diese Stimmung ein Dreieck aus. Da sich bislang der Kurs nicht mehr nach oben ablösen konnte, besteht durchaus das Risiko eines Ausbruchs aus dem Dreieck nach unten – mit entsprechend drastischem Kursziel nach unten.
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