CureVac-Aktie: Ruhige Kugel?

Tübinger Biotech-Unternehmen sichert Finanzierung bis 2028 und fokussiert sich auf neue Forschungsprojekte in der Onkologie nach Rückzug aus Covid-19-Geschäft

Auf einen Blick:
  • Finanzielle Stabilisierung durch Lizenzverkäufe
  • Strategische Neuausrichtung auf Krebsforschung
  • Aktie verliert 18,3 Prozent seit Jahresbeginn
  • Langfristiger Erfolg erfordert positive Studiendaten

Fundamental hat sich die Lage bei CureVac zuletzt etwas stabilisiert. Das Unternehmen hat sich von Covid-19-Impfstoffen endgültig verabschiedet und entsprechende Lizenzrechte bereits zu Geld gemacht. Im dritten Geschäftsquartal konnten dadurch und dank einiger Sparmaßnahmen wieder schwarze Zahlen erzielt werden.

Zu Jahresbeginn ließ das Unternehme aus Tübingen wissen, dass die Finanzierung mindestens bis zum Jahr 2028 gesichert sein. Für den Moment möchte man sich nun voll und ganz auf die Forschung konzentrieren. Neue Medikamente werden etwa im Bereich Krebs in Aussicht gestellt, doch auch bei Nichtatemwegserkrankungen peilt CureVac einige interessante Projekte an. Deren Erfolgschancen lassen sich derzeit von außen kaum einschätzen.

Die Bullen ziehen sich zurück

Neuigkeiten rund um CureVac sind in diesem Jahr bisher äußerst rar gesät. Dass es nichts zu hören gibt, bedeutet immerhin, dass es auch keine neuen Hiobsbotschaften gibt. Die Ruhe allein reicht den Börsianern aber nicht aus, um in Kauflaune zu verfallen. Der Rückzug der Bullen zog sich in den letzten Wochen fort.

CureVac Aktie Chart

Mit 2,86 Euro verabschiedete die CureVac-Aktie sich ins Wochenende, woraus sich Abschläge von 18,3 Prozent seit Jahresbeginn ergeben. Der Chart beschreibt nach wie vor eine Abwärtskurve, wenngleich der Titel sich das Tief bei 2,11 Euro bisher noch vom Hals halten kann. Wie lange es dabei bleiben mag, steht aber in den Sternen.

CureVac braucht gute Neuigkeiten

Die Pipeline von CureVac ist nicht uninteressant und trotz der Fehlschläge während der Corona-Pandemie hat das Unternehmen noch Potenzial. Doch selbst im besten Fall dürfte eine Zulassung noch Jahre entfernt sein. Die meisten Anleger haben die nötige Geduld aktuell nicht und ändern ließe sich dies wohl nur mit erfreulichen Neuigkeiten aus laufenden Studien. Ohne solche Impulse sprechen technische Indikatoren zunächst für eine Fortsetzung des negativen Trends.

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