CureVac-Aktie: Raketenstart!

CureVac startet mit einem Raketenstart ins neue Jahr. Die Aktie legt um mehr als 60 Prozent zu.

Auf einen Blick:

Die CureVac-Aktie hat zum Start in das neue Börsenjahr 2025 einen wahren Raketenstart hingelegt. Das Papier legt im heutigen Handel um rund 18 Prozent zu und hat damit allein in den vergangenen fünf Handelstagen eine Raketenperformance von über 60 Prozent erzielt. Hintergrund der gestiegenen Dynamik ist eine neue Meldung des Konzerns.

CureVac Aktie Chart

Investitionen in die Forschung!

Bekanntlich wurde der Pharmasektor im vergangenen Jahr tendenziell abgestraft. Interessant ist, dass gerade die größeren Unternehmen besser abgeschnitten haben als die kleineren Pharma-Start-ups. Auch CureVac stand im Fokus der Pessimisten und musste im vergangenen Jahr Millionenverluste hinnehmen. Zudem ist die Entwicklung des Corona-Impfstoffs faktisch gescheitert.

Wie geht es nun weiter?

Der Vorstandsvorsitzende hat nun noch einmal betont, dass man sich weiterhin auf Forschungsprojekte konzentrieren werde, da man hier die Kernkompetenzen des Unternehmens sehe. Allerdings wolle man sich nun auf die Bereiche Onkologie und Nicht-Atemwegserkrankungen konzentrieren.

Dabei soll auch die mRNA-Technologie ein zentrales Thema sein, so der CEO in einer Mitteilung. Diese Mitteilung scheint bei den Investoren gut angekommen zu sein. Man befinde sich derzeit aktiv in verschiedenen Gesprächen mit der Pharmaindustrie, hieß es. Wichtig zu wissen ist jedoch, dass die Lizenzen für mRNA Influenza und Covid-19 Impfstoffe an den Pharmakonzern GSK verkauft wurden.

Das muss man berücksichtigen!

Das macht es für den Konzern etwas schwieriger, weiter zu forschen. Aber es war bitter nötig, denn der Deal hat die finanzielle Not etwas gelindert. Zur Erinnerung: Auch der Bund war 2020 mit 300 Millionen Euro bei CureVac eingestiegen. Derzeit hält er noch einen Anteil von 13 Prozent.

Darauf liegt der Fokus!

Letztlich sollen all die genannten Schritte dazu führen, dass CureVac weiterhin konsequent schwarze Zahlen schreibt. Im dritten Quartal konnte der Konzern erstmals seit der Corona-Pandemie wieder in die Gewinnzone zurückkehren, wobei hier auch Lizenzvereinbarungen eine wichtige Rolle spielten. Hier hat CureVac eine Vorauszahlung in Höhe von 400 Millionen Euro erhalten. Der Fokus dürfte nun darauf liegen, dass sich der Konzern weiter restrukturiert, Geld spart und damit auch Stellen abbaut. Sollten weitere Meldungen folgen, könnte die Turnaround-Story von CureVac Fahrt aufnehmen.

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